In der heutigen Welt ist Rivarossi für viele Menschen zu einem Thema von Interesse und Diskussion geworden. Ob aufgrund seiner Relevanz in der heutigen Gesellschaft, seiner Auswirkungen auf die Arbeitswelt oder seiner Bedeutung im täglichen Leben der Menschen, Rivarossi ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. Im Laufe der Jahre wurden Rivarossi und seine Auswirkungen diskutiert, was zu widersprüchlichen Meinungen und einem wachsenden Interesse daran führte, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Rivarossi und seinen verschiedenen Aspekten befassen und seine Bedeutung, Bedeutung und mögliche Konsequenzen für die Zukunft analysieren.
Rivarossi ist eine Handelsmarke des britischen Modelleisenbahnherstellers Hornby Railways unter der seit 2004 in der Nenngröße H0 vorwiegend Modelleisenbahnfahrzeuge für die Spur H0 und Zubehör nach amerikanischen, deutschen, italienischen, österreichischen, niederländischen und schweizerischen Vorbildern vertrieben werden.
Das Unternehmen wurde 1945 von Alessandro Rossi in Italien gegründet. Der Teil „Riva“ im Markennamen ist der Nachname eines Gesellschafters der Gründungszeit, der nur kurz im Unternehmen blieb. Rivarossi produzierte Eisenbahnmodelle für die Spur 0, H0 und N. Unter anderem wurden um 1980 für den US-amerikanischen Markt die Westernlok GENOA (z. B. als Lok für die „Western & Atlantic Rail Road“) im Maßstab 1:87 für die Spur H0 produziert.
Es produzierte auch Modelle von Straßenbahn-Fahrzeugen und -Gleiselementen in der Nenngröße H0. Die Fahrzeuge waren Modelle (Triebwagen und Beiwagen) des so genannten 2-achsigen Edison-Typs aus Mailand. Die Gleiselemente mit im Straßenpflaster eingelassenen Schienen hatten ein Rastermaß von 20 cm × 20 cm, d. h. der Kurvenradius betrug 10 cm. Angeboten wurden gerade und gebogene Gleise sowie Weichen (rechts und links) und eine Kreuzung, die jeweils mit grünen Oberleitungsmasten aus Plastik und relativ dicken Fahrdrähten ausgerüstet waren. In Deutschland wurde die Straßenbahn auch von TRIX angeboten.
1963 erwarb Rivarossi Anteile an Pocher[1]. Mitte der 1970er Jahre übernahm Rivarossi die Firma Pocher ganz.
In den 1990er Jahren übernahm Rivarossi die Marken Lima (1992), Jouef und Arnold (1997). 2003 war Rivarossi insolvent.
2004 erwarb die Hornby Railways Plc. Teile von Rivarossi, speziell die Markennamen Arnold, Jouef, Rivarossi und Lima. Seit 2006 sind wieder Modellbahnprodukte unter den Namen Arnold, Jouef, Rivarossi und Lima im Handel erhältlich.
Die Modelle wurden zunächst in England und Italien entwickelt[2], seit 2009 in Spanien[3] sowie zum Teil in Italien und Deutschland.[4] Neben vorhandenen Modellen, die in überarbeiteter Form auf den Markt gelangen, werden seit dem Neustart der Marke auch jedes Jahr komplett neue Spur-H0-Modelle entwickelt.
Der Absatz von Modellen der Marke Rivarossi hat seinen Schwerpunkt in Italien, Deutschland, Österreich und den USA. Auch werden Modelle für den Vertrieb in den Niederlanden sowie in Osteuropa gefertigt.