Heute ist Rotationskolbenmotor ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Seit seinen Anfängen hat Rotationskolbenmotor die Aufmerksamkeit von Menschen aller Altersgruppen, Kulturen und Kontexte auf sich gezogen und ist sowohl beruflich als auch privat zu einem häufigen Gesprächsthema geworden. Im Laufe der Zeit hat sich Rotationskolbenmotor auf verschiedene Weise weiterentwickelt und eine wichtige Rolle in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens erlangt. Daher ist es wichtig, Rotationskolbenmotor, seine Implikationen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft eingehend zu analysieren und zu verstehen. In diesem Artikel werden wir in die Welt von Rotationskolbenmotor eintauchen, um auf ihre vielen Facetten einzugehen und eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses heute so relevante Thema zu bieten.
Ein Rotationskolbenmotor (RKM) ist eine Kraftmaschine, bei der die Teile, die mechanische Arbeit verrichten, nur Drehbewegungen ausführen.
Diese Bauart bietet verschiedene Möglichkeiten, Energie in Drehbewegung umzuwandeln. Steht die Energie in Form von hydraulischem oder pneumatischem Druck zur Verfügung, kann man z. B. Lamellenmotoren einsetzen.
Steht die Energie chemisch gebunden zur Verfügung, z. B. in Form von flüssigem Treibstoff (Benzin, Dieselöl, Alkohol etc.), kann man den Motor als Wärmekraftmaschine ausführen.
Hierbei führen die Teile, die mechanische Arbeit verrichten, im Gegensatz zu Hubkolbenmotoren eine periodische Drehbewegung aus. Der Energieumwandlungsprozess kann dabei über unterschiedliche Taktfolgen ablaufen. Diese verschiedenen Takte (befüllen, ausblasen usw.) finden während der Drehbewegung(en) statt.
Alle bewegenden Teile eines Drehkolbenmotors drehen sich um einen festen Punkt (üblicherweise um den eigenen Schwerpunkt). Obwohl eine Vielzahl von Patenten für Drehkolbenmotoren existieren, erwies sich bisher keiner davon als konkurrenzfähig oder praxistauglich.
Ein totpunktfrei umlaufender Drehkolbenmotor kann nicht taktweise, sondern muss kontinuierlich arbeiten; mit ununterbrochener Gleichdruckverbrennung, wie Gasturbinen. Das ist möglich, indem durch die Verbrennung und Volumenvergrößerung nicht der Arbeitsgas-Druck erhöht, sondern stattdessen in einer der isobaren Ausdehnung entsprechend größeren Arbeitskammer eine größere Kolbenfläche beaufschlagt wird. Das bringt den gleich höheren Kolbendruck. Eine Maschine zur Ausführung des Verfahrens beschreibt die Patentschrift EP 0 805 916 1B "Verbrennungs-Kolbenturbine". Sie ist ein aus zwei Hälften zusammengeschraubter Ringzylinder, dessen Inhalt vom Rotor in fünf umlaufende Ringräume unterteilt ist, aus denen durch je zwei Absperrteile zehn Arbeitskammern entstehen, deren Ein- und Auslassöffnungen durch Leitungen zweckentsprechend miteinander verbunden sind. Die Kammern werden von drei Dreh-Scheibenkolben durchlaufen, sodass sie kontinuierlich fördern und arbeiten. Ohne den schädlich hohen Spitzendruck genügen zur Abdichtung der Arbeitskammern in die Absperrteile beweglich eingesetzte Labyrinth-Dichtungen, die die Wärmedehnung und elastische Verformung mitmachen und abdichten. Die Verbrauchsschmierung der Lager und Kolben-Ringe und -Planseiten erfolgt vom Rotorlager aus, das durch eine Leitung von einem Ölbehälter versorgt wird. Die Verbrennung zur Volumenvergrößerung erfolgt in einer externen Brennkammer mit mehrfachem Luftüberschuss. Die verdichtete Arbeitsluft kann aber auch mittels Lufterhitzer durch konzentrierte Sonnenwärme erhitzt werden. Und wenn die Arbeitsluft mehrstufig mit Zwischenkühlung möglichst isotherm verdichtet wird, braucht sie nur von etwa 62 °C (335 K) auf 397 °C (670 K) erhitzt zu werden, um das Volumen zu verdoppeln. (Statt von 600 K auf 1200 K nach adiabater Verdichtung auf 12 bar.)
Beim Kreiskolbenmotor (KKM) drehen sich alle Teile, die Arbeit verrichten, auf einer Kreisbahn. Eine frühe Version konstruierte Nikolai Twerskoi (1843–1912).[2] Auch hier gibt es eine Fülle von Patenten, die nicht realisiert wurden. Einzige Ausnahme (und damit der einzige serienreife Rotationskolbenmotor überhaupt) ist der Wankelmotor. In der Auslegung als Kreiskolben-Wankel stellt er die kinematische Umkehr zum Drehkolben-Wankel dar. Bei ihm drehen sich nicht mehr Läufer und Hüllfigur (Trochoide), sondern nur noch der Läufer. Die Hüllfigur ist als Gehäuse zur Außenwelt fixiert. Der Läufer dreht sich nun nicht mehr nur um seinen eigenen Schwerpunkt, sondern so, dass der Schwerpunkt zusätzlich auf einer Kreisbahn kreist.