SFT (Zeitschrift)

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema SFT (Zeitschrift) befassen, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft Gegenstand von Interesse und Debatten ist. SFT (Zeitschrift) hat das Interesse von Experten, Akademikern, Fachleuten und der breiten Öffentlichkeit geweckt und ein breites Spektrum an Meinungen und Perspektiven zu seiner heutigen Bedeutung, Implikationen und Relevanz hervorgebracht. Durch eine umfassende Analyse werden wir die grundlegenden Aspekte von SFT (Zeitschrift), seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten und die möglichen Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen. Ebenso werden wir uns mit verschiedenen Ansätzen und Theorien befassen, die rund um SFT (Zeitschrift) entwickelt wurden, mit dem Ziel, eine umfassende und mehrdimensionale Sicht auf dieses Thema zu bieten.

SFT war eine deutsche Multimedia-Zeitschrift, die von Oktober 2004 bis Juni 2020 erschien.

Geschichte

Die Erstausgabe verkaufte sich 500.000-mal.[1] Der Name ist eine Abkürzung für die Begriffe „Spiele“, „Filme“ und „Technik“. Behandelt werden dementsprechend Themen wie Computer- und Handyspiele, Kinofilme, DVD-Veröffentlichungen, Musik, Home Entertainment (Fernseher, DVD-Player, DVD-Recorder etc.), PC-Hardware, Digitalkameras und Handys.

Das Heft erschien monatlich mit einer Heft-DVD, die meist zwei komplette Spielfilme enthält.[2] Anfangs wurden auch PC-Spiele auf die DVD gepackt. Diese Praxis wurde 2009 wieder aufgenommen. SFT wurde von Computec Media herausgegeben, die verkaufte Auflage lag laut IVW im 1. Quartal 2011 bei 102.909, die Druckauflage bei 155.333 Heften.[3] Chefredakteur war ab dem 1. November 2009 Christian Müller, der diese Position schon bei der Gründung innehatte und zwischenzeitlich als Chefredakteur bei autobild.de tätig war.[4][5]

Im Jahr 2015 wurde die Website der Zeitschrift mit der im gleichen Verlag herausgegebenen Publikation PC Games zusammengelegt. 2017 gab der Verlag eine verkaufte Auflage von 36.000 Exemplaren an[6], welche für das Jahr 2020 auf 28.500 Exemplare[7] herunter gesetzt wurde.

Mit der Ausgabe 07/20 wurde die Zeitschrift vom Verlag ohne Angaben von Gründen zeitgleich mit dem Schwestermagazin Widescreen eingestellt.[8]

Einzelnachweise

  1. German-Entrepreneurial-Index, Focus Money 3/2005, Artikel vom 12. Januar 2005
  2. Uwe Mantel: "SFT" künftig in neuem Look und ohne DVD. In: DWDL.de. 29. März 2007, abgerufen am 10. Mai 2023.
  3. ivw.de
  4. Christian Müller wird neuer Chefredakteur von SFT. In: blogspan.net. Archiviert vom Original; abgerufen am 14. Juni 2015.
  5. HORIZONT Online: Christian Müller wechselt von Autobild.de zu SFT, horizont.net, 19. Oktober 2009
  6. Mediadaten 2017. (PDF) In: Computec.de. Archiviert vom Original; abgerufen am 10. Februar 2017.
  7. Computec.de: Mediadaten SFT 2020, abgerufen am 20. November 2020
  8. SFT: 07/20 - Technik-Meilensteine in der SFT. In: pcgames.de. 24. Juni 2020, abgerufen am 20. November 2020: „Ab 24. Juni ist die finale Ausgabe des SFT-Magazins als DVD- und Magazin-Variante im Zeitschriftenhandel sowie als ePaper online erhältlich“