In der heutigen Welt ist SPÖ Frauen zu einem Thema von großer Bedeutung und Interesse für ein breites Spektrum der Gesellschaft geworden. Von seinen Auswirkungen auf Wirtschaft, Kultur, Politik und das tägliche Leben bis hin zu seinem Einfluss auf Gesundheit und Umwelt hat SPÖ Frauen heute eine beispiellose Relevanz erlangt. Im Laufe der Jahre haben sich die Untersuchung und Analyse von SPÖ Frauen weiterentwickelt und ermöglichen ein besseres Verständnis seiner Implikationen und Konsequenzen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von SPÖ Frauen eingehend untersuchen und seine Auswirkungen und Herausforderungen in der heutigen Welt analysieren.
Die SPÖ Frauen sind die Frauenorganisation in der Sozialdemokratischen Partei Österreichs.[1]
Die erste Sitzung des Frauenzentralkomitees der SPÖ fand am 5. September 1945 statt.[2] Erste Frauenzentralsekretärin (später: Bundesfrauengeschäftsführerin) der Zweiten Republik wurde Rosa Jochmann. Am Parteitag 1968 wurde das Frauen-Zentralkomitee in Bundes-Frauenkomitee umbenannt.[3]
Neben der Bundesfrauenorganisation gibt es in jedem der neun österreichischen Bundesländer eine Landesfrauenorganisation, neben dem Bundesfrauenvorstand werden Landesfrauenvorstände, Bezirksfrauenvorstände und Ortsfrauenvorstände (Sektionsfrauenvorstände) gewählt. Die Wahl des Bundesfrauenvorstandes findet alle drei Jahre durch die Bundesfrauenkonferenz statt, der Bundesfrauenvorstand besteht aus bis zu 38 Mitgliedern. Zusätzlich werden Mitglieder in den Vorstand kooptiert. Das Büro der Bundesfrauenorganisation ist der SPÖ-Bundesgeschäftsstelle angegliedert.[4]
2004 überreichten die SPÖ-Frauen Johanna Dohnal anlässlich ihres 65. Geburtstages Teilstipendien in Höhe der Studiengebühr für ein Semester, aus denen der Johanna-Dohnal-Förderpreis hervorging.[5]
2009 wurde Gabriele Heinisch-Hosek als Nachfolgerin von Barbara Prammer Bundesvorsitzende der SPÖ Frauen.
Im März 2021 wurde Nationalratsabgeordnete Eva Maria Holzleitner von Heinisch-Hosek als ihre Nachfolgerin vorgeschlagen.[6] Ebenfalls um den Vorsitz bewarben sich die Wiener Landtagsabgeordnete Mireille Ngosso[7][8] und die niederösterreichische Landesfrauenvorsitzende und Landtagsabgeordnete Elvira Schmidt.[9][10] Bei der Wahl am 25. Juni 2021 erhielt Holzleitner 45,53 Prozent der Delegiertenstimmen (168 der 369 abgegebenen Stimmen) der SPÖ-Bundesfrauenkonferenz, gefolgt von Ngosso mit 30,35 Prozent. In der Stichwahl mit 355 abgegebenen Stimmen setzte sich Holzleitner mit 196 Stimmen (55,21 Prozent) durch, Ngosso erreichte 159 Stimmen (44,79 Prozent).[11]
Die SPÖ Frauen sind Mitglied im Österreichischen Frauenring (ÖFR), der Dachorganisation österreichischer Frauenvereine.[12]
Name | Bild | von | bis | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Gabriele Proft | ![]() |
1945 | 1959 | [2][13] |
Rosa Jochmann | ![]() |
1959 | 1967 | |
Hertha Firnberg | ![]() |
1967 | 1981 | |
Jolanda Offenbeck | ![]() |
1981 | 1987 | |
Johanna Dohnal | ![]() |
1987 | 1995 | |
Helga Konrad | ![]() |
1995 | 1997 | |
Barbara Prammer | ![]() |
1997 | 2009 | |
Gabriele Heinisch-Hosek | ![]() |
2009 | 2021 | |
Eva Maria Holzleitner | ![]() |
2021 |