In diesem Artikel über Sabin-Marie Saint-Gaudens werden wir uns mit einer ausführlichen Analyse befassen, die verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema behandelt. Wir werden seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft, seine historische Relevanz, die Fortschritte und Entwicklungen, die es im Laufe der Zeit erlebt hat, sowie die verschiedenen Perspektiven, die es gibt, untersuchen. Auf dieser Reise möchten wir eine umfassende Vision bieten, die es unseren Lesern ermöglicht, die Bedeutung und den Umfang von Sabin-Marie Saint-Gaudens in verschiedenen Kontexten vollständig zu verstehen.
Sabin-Marie Saint-Gaudens (* 24. September 1921[1] in Miremont; † 23. Dezember 2001) war römisch-katholischer Bischof von Agen.[2]
Sabin-Marie Saint-Gaudens empfing am 29. Juni 1948 die Priesterweihe.
Paul VI. ernannte ihn am 27. Februar 1967 zum Weihbischof in Toulouse und Titularbischof von Lapda. Der Erzbischof von Toulouse Louis-Jean-Frédéric Guyot weihte ihn am 21. Mai desselben Jahres zum Bischof; Mitkonsekratoren waren eben Jean-Baptiste Brunon PSS, Bischof von Tulle, und Alfred-Jean-Félix Ancel IdP, Weihbischof in Lyon.
Am 15. September 1972 ernannte der Papst ihn zum Koadjutorbischof von Agen. Nach der Emeritierung Roger André Marcel Johans folgte er ihm am 13. März 1976 als Bischof von Agen nach. Am 13. Dezember 1996 nahm Johannes Paul II. seinen altersbedingten Rücktritt an.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Roger André Marcel Johan | Bischof von Agen 1976–1996 | Jean-Charles Marie Descubes |
Personendaten | |
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NAME | Saint-Gaudens, Sabin-Marie |
KURZBESCHREIBUNG | französischer katholischer Bischof |
GEBURTSDATUM | 24. September 1921 |
GEBURTSORT | Miremont (Haute-Garonne) |
STERBEDATUM | 23. Dezember 2001 |