Schotterfeld

Heutzutage ist Schotterfeld ein Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Mit seiner Relevanz in unserer heutigen Gesellschaft hat Schotterfeld eine Bedeutung erreicht, die über eine bloße Modeerscheinung hinausgeht. Im Laufe der Jahre hat es sich weiterentwickelt und ist zu einem Diskussions- und Interessenschwerpunkt in verschiedenen Bereichen geworden. Von seinen Auswirkungen auf die Technologie bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat sich Schotterfeld als ein Thema erwiesen, das es wert ist, eingehend untersucht zu werden, um seine wahre Reichweite und Relevanz heute zu verstehen. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Schotterfeld ein, um seine Auswirkungen und Bedeutung in unserem täglichen Leben besser zu verstehen.

Das Schotterfeld ist ein Begriff aus der Geomorphologie bzw. der Geophysik und bezeichnet Schwemmlandebenen, deren Untergrund im Allgemeinen aus Kiesen und Geröllen besteht. Er wird in Zusammenhang mit der alpinen Vereisung verwendet. Sie entstehen, wenn Gletscherschmelzbäche die Endmoräne durchschneiden und sich in der Ebene dahinter verbreitern. Dadurch verliert der Schmelzbach stark an Geschwindigkeit und lässt das mitgeführte Geröll in einem breiten Schwemmkegel liegen. Das anfangs recht große Neigungsverhältnis (bis zu 20 %) nimmt dabei rasch ab. Gröberes Material lagert sich nahe hinter der Endmoräne ab, wohingegen feinerer Kies und Sand noch weit flussabwärts getragen werden. Meist befinden sie sich an Flussläufen unterhalb von (ehemaligen) Gletschern. Im Alpenvorland hat sich ein Schotterfeld statt eines Sanders ausgebildet, da die alpinen Gletscher einen kürzeren Weg als das skandinavische Inlandeis zurückgelegt haben und das mitgeführte Material deshalb nicht so fein zermahlen konnten.

Ein Beispiel für ein Schotterfeld ist die Münchner Schotterebene.

Siehe auch