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„Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage“ (im englischsprachigen Original To be, or not to be, that is the question) ist ein Zitat aus der Tragödie Hamlet, Prinz von Dänemark von William Shakespeare, 3. Aufzug, 1. Szene. In dem Stück beginnt der Protagonist Hamlet mit diesem Satz einen Monolog, in dem er darüber nachdenkt, dass er vor entschlossenem Handeln Scheu hat, weil er trotz seiner Todessehnsucht und seines Weltschmerzes Angst vor dem Tod hat. Dieser Monolog verdeutlicht die Zerrissenheit der Figur und entbehrt weder der emotionalen Tragik noch des philosophischen Tiefgangs.
Zitiert wird der Satz in Situationen, die für jemanden existenziell von Bedeutung sind.[1]
Sehr häufig, aber fälschlich verbindet man den Monolog mit der Friedhofszene (5. Akt, 1. Szene), in der Hamlet den Totenschädel des früheren Hofnarren Yorick in der Hand hält und einen weniger bekannten Monolog deklamiert („Ach, armer Yorick! Ich kannt ihn, Horatio …“). Standfotos dieser Szene haben sich allgemein als Bildmarke etabliert, etwa auf Veranstaltungsplakaten oder in Zeitungsartikeln. Sie sind in der visuellen Darstellung des Dramas ebenso bekannt wie die einleitenden Worte des hier behandelten Monologs, für den es – im Gegensatz zum Yorick-Monolog – bezüglich der Requisiten keine explizite Regieanweisung gibt.
Englischer Text | Deutsche Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel (1767–1845): |
To be, or not to be, that is the question: |
Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage: |
Ernst Lubitsch verwendete das Zitat 1942 als Titel für seinen Film Sein oder Nichtsein. Mel Brooks drehte von diesem Film 1983 ein gleichnamiges Remake.
Richard Matheson schrieb 1978 seinen Roman What Dreams May Come, 1998 verfilmte der neuseeländische Regisseur Vincent Ward das Werk mit Robin Williams und Cuba Gooding Jr. in den Hauptrollen, im Deutschen trägt der oscarprämierte Film den Titel Hinter dem Horizont.
Der englische Schriftsteller Cyril Hare veröffentlichte 1946 den Roman Mit einer Nadel bloß (With a Bare Bodkin).[2]