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Der Ort liegt am Übergang des Hohen Taunus zum westlichen Hintertaunus und hat eine Fläche von 570 ha.
Geschichte
Ortsgeschichte
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung von Seitzenhahn erfolgte unter dem Namen Sizinhagin in einer Nassauischen Urkunde und wird in das 14. Jahrhundert datiert.[1]
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Taunusstein[2]; Zensus 2011[8]
Für Seitzenhahn besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Seitzenhahn) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5]
Der Ortsbeirat besteht aus sieben Mitgliedern. Seit den Kommunalwahlen 2021 gehören ihm ein Mitglied der SPD, eins der CDU und fünf der FWG an. Ortsvorsteher ist Frank Hohmann (FWG).[9]
Wappen
Am 26. Februar 1970 wurde der Gemeinde Seitzenhahn im damaligen Untertaunuskreis ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Blau ein rotbewehrter goldener Löwe, belegt mit einem blauen Schildchen, darin ein goldenes S.[10]
Seitzenhahn. Ortsgeschichte, Infos. In: www.seitzenhahn-im-taunus.de. Private Website, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 16. Juli 2018.
Alt-Seitzenhahn. Historische Bilder. In: www.alt-seitzenhahn.de. Private Website; abgerufen am 16. Juli 2018
↑Das Herzogtum Nassau war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes. Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Römischen Reichs. Er gilt als Vorläufer des Deutschen Reichs.
↑Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen von Gemeinden vom 17. September 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1971 Nr.39, S.1603, Punkt 1320; Abs. 15. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 9,2MB]).
↑ abHauptsatzung. (PDF; 90 kB) §; 5. In: Webauftritt. Stadt Taunusstein, abgerufen im Februar 2019.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, OCLC894925483, S.43ff. (Google Buch).
↑Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Seitzenhahn, Landkreis Untertaunuskreis, Regierungsbezirk Darmstadt vom 26. Februar 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr.11, S.559, Punkt 412 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 8,2MB]).