In der heutigen Welt ist Sekiwake ein Thema, das in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Von der Politik bis zur Populärkultur hat Sekiwake die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen weltweit auf sich gezogen. Seine Wirkung spiegelt sich in akademischen Diskussionen, politischen Debatten und im täglichen Leben der Menschen wider. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Sekiwake untersuchen und wie es die Art und Weise, wie wir leben, denken und uns auf die Welt um uns herum beziehen, geprägt und verändert hat.
Sekiwake (japanisch 関脇) heißt der dritthöchste Rang im Sumō, der höhere der beiden unteren Sanyaku-Ränge.
Es ist der höchste Rang im Sumō, den man durch einfaches Kachi-koshi (mehr Siege als Niederlagen in einem Turnier) erreichen kann. Die weitere Beförderung zum Ōzeki ist an besondere Bedingungen geknüpft (siehe dort). Gleichzeitig ist der Sekiwake auch der letzte Rang, der durch bloßes Make-koshi verloren gehen kann. Der Inhaber wird in diesem Fall zum Komusubi oder gar Maegashira zurückgestuft. Es gibt immer mindestens zwei Sekiwake, in Ausnahmefällen auch drei oder vier.
Drei oder vier Sekiwakeränge werden z. B. dann vergeben, wenn einerseits die aktuellen Sekiwake durch Kachi-kochi ihre Ränge behalten und andererseits ein Komusubi mindestens 11 Siege erreicht.