Selbstladewaffe

In der modernen Welt ist Selbstladewaffe zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse für zahlreiche Bereiche der Gesellschaft geworden. Sein Einfluss reicht vom persönlichen bis zum beruflichen Bereich, einschließlich der Auswirkungen auf Kultur und Technologie. Es gibt viele Debatten und Überlegungen, die sich um Selbstladewaffe drehen, und seine Bedeutung ist heute unbestreitbar. Deshalb ist es wichtig, sich mit seinen verschiedenen Facetten auseinanderzusetzen und seinen Umfang und seine Auswirkungen auf unser tägliches Leben zu verstehen. In diesem Artikel werden wir einige der relevantesten Perspektiven zu Selbstladewaffe und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft insgesamt untersuchen.

Als Selbstladewaffen werden Handfeuerwaffen bezeichnet, die nach Abgabe eines Schusses selbsttätig die leere Patronenhülse auswerfen, eine neue Patrone in das Patronenlager einführen, den Abzug spannen und erneut schussbereit sind, so dass der Schütze lediglich den Abzug betätigen muss. Im Unterschied zu Maschinenwaffen (Reihenfeuerpistole, Maschinenpistole, Sturm- und Maschinengewehr) können Selbstladewaffen nur Einzelfeuer abgeben; es muss nach jedem Schuss erneut der Abzug betätigt werden.

Selbstladewaffen werden in Selbstladepistolen und Selbstladegewehre unterteilt.

Literatur

  • Günter Wollert, Reiner Lidschun: Infanteriewaffen gestern. (1918–1945). In: Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt. 3. Auflage. Band 1+2. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1998, ISBN 3-89488-036-8.
  • Günter Wollert, Reiner Lidschun, Wilfried Kopenhagen: Schützenwaffen. (1945–1985). In: Illustrierte Enzyklopädie der Schützenwaffen aus aller Welt. 5. Auflage. Band 1+2. Brandenburgisches Verlagshaus, Berlin 1988, ISBN 3-89488-057-0.