In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Sender Hosingen befassen und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Alltags analysieren. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis zu seiner heutigen Relevanz und seinen Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur. Um einen umfassenden und detaillierten Überblick zu geben, werden wir auf ihre unterschiedlichen Standpunkte und Perspektiven sowie auf die Meinungen von Experten und relevanten Studien eingehen. Durch diese umfassende Analyse möchten wir ein umfassendes Verständnis von Sender Hosingen und seinem Einfluss auf unsere heutige Welt vermitteln.
Sender Hosingen
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Basisdaten | ||
Ort: | Parc Hosingen | |
Kanton: | Clerf | |
Staat: | Luxemburg | |
Höhenlage: | 506 m | |
Koordinaten: 50° 1′ 14,6″ N, 6° 6′ 17,3″ O | ||
Verwendung: | Rundfunksender | |
Zugänglichkeit: | Sendemast öffentlich nicht zugänglich | |
Besitzer: | Broadcasting Center Europe | |
Daten des Mastes | ||
Bauzeit: | 1970 | |
Baustoff: | Stahl | |
Betriebszeit: | seit 1970 | |
Gesamthöhe: | 300 m | |
Daten zur Sendeanlage | ||
Wellenbereich: | UKW-Sender | |
Rundfunk: | UKW-Rundfunk | |
Positionskarte | ||
Der Sender Hosingen ist eine Sendeanlage des Broadcasting Center Europe, einer Tochtergesellschaft der RTL Group für UKW. Die Sendeanlage besteht aus einem 300 Meter hohen Stahlrohrmast mit 2 Meter Durchmesser. Es handelt sich hierbei um das höchste Bauwerk Luxemburgs.
Von 1962 bis 1970 befand sich die Sendeanlage in Marnach. Am 17. Januar 1969 stürzte der dortige Sendemast um. Daher wurde im Jahr 1970 ein neuer UKW-Sender in Hosingen in Betrieb genommen.
Vor der Umstellung auf DVB-T war in Hosingen auch ein analoger Fernsehsender in Betrieb, der das niederländische Programm RTL 5 sendete.
Als Hauptsender dienen zwei UKW-Sender vom Typ Telefunken S 3217 mit jeweils 10 Kilowatt Ausgangsleistung. Als Reservesender sind zwei Telefunken S 3152 mit ebenfalls jeweils 10 Kilowatt Ausgangsleistung installiert.
Die Sendeantennen für UKW befinden sich jeweils in 237 Meter Höhe (92,5 MHz) und in 285 Meter Höhe (97,0 MHz) am Sendemasten.
Beim Antennendiagramm sind im Falle gerichteter Strahlung die Hauptstrahlrichtungen in Grad angegeben. Der Sender auf 97 MHz dient zur Ausstrahlung des deutschen Programms von RTL, das insbesondere in den 1970er Jahren beliebt war. Bis in den Kölner Raum wurde erheblicher Aufwand getrieben, den Sender empfangen zu können. Die Reichweite unter Normalbedingungen deckt neben Luxemburg die Eifel und den Hunsrück ab.
Frequenz (MHz) |
Programm | RDS-PS | RDS-PI | Regionalisierung | ERP (kW) |
Antennendiagramm rund (ND)/ gerichtet (D) |
Polarisation horizontal (H)/ vertikal (V) |
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92,5 | RTL Radio Lëtzebuerg | _RTL.lu_ | 7210 | − | 50 | D | H |
97,0 | RTL – Deutschlands Hit-Radio | RTLRADIO | 7111 | Luxemburg, Trier, Eifel, Saarland | 100 | D | H |
105 | Eldoradio (Luxemburg) | 0.1 | V |
Vor der Umstellung auf DVB-T diente der Sendestandort weiter für analoges Fernsehen.
Kanal | Frequenz (MHz) |
Programm | ERP (kW) |
Sendediagramm rund (ND)/ gerichtet (D) |
Polarisation horizontal (H)/ vertikal (V) |
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21 | 471,25 | RTL 5 | 0,3 | D | H |