Sharp-Syndrom

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Klassifikation nach ICD-10
M35 Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes
M35.1 Sonstige Overlap-Syndrome
- Mixed connective tissue disease (Sharp-Syndrom)
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Als Sharp-Syndrom, Mischkollagenose oder MCTD (mixed connective tissue disease) bezeichnet man eine mild verlaufende Kollagenose mit einer Mischung aus Lupus erythematodes, progressiver systemischer Sklerodermie (PSS), Polymyositis und rheumatoider Arthritis (RA). Antinukleäre Antikörper (ANA), insbesondere Anti-U1-RNP-Antikörper, sind nachweisbar. Die Krankheit wurde 1972 von dem amerikanischen Internisten Gordon C. Sharp erstmals beschrieben.

Literatur

  • G. C. Sharp, W. S. Irvin, E. M. Tan, R. G. Gould, H. R. Holman: Mixed connective tissue disease–an apparently distinct rheumatic disease syndrome associated with a specific antibody to an extractable nuclear antigen (ENA). In: The American journal of medicine. Band 52, Nummer 2, Februar 1972, S. 148–159, ISSN 0002-9343. PMID 4621694. doi:10.1016/0002-9343(72)90064-2
  • P. J. Venables: Mixed connective tissue disease. In: Lupus. Band 15, Nummer 3, 2006, S. 132–137, ISSN 0961-2033. PMID 16634365. (Review).
  • M. Aringer, G. Steiner, J. S. Smolen: Does mixed connective tissue disease exist? Yes. In: Rheumatic diseases clinics of North America. Band 31, Nummer 3, August 2005, S. 411–20, v, ISSN 0889-857X. doi:10.1016/j.rdc.2005.04.007. PMID 16084315. (Review).
  • S1-Leitlinie Mischkollagenosen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). In: AWMF online (Stand 2013)
  • M. Dasbach, M. Bernal-Sprekelsen: Oropharynx-Karzinom und Sharp-Syndrom – in HNO Aktuell-Schnetztor-Verlag Konstanz 1991, ISBN 3-87018-085-4