Im folgenden Artikel werden wir über Shichimi sprechen, ein Thema, das in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat. Shichimi ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft zu Debatten und Diskussionen geführt hat, da es erhebliche Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat. In diesem Artikel werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Shichimi untersucht, von seinen Ursprüngen bis zu seinem heutigen Einfluss. Es werden unterschiedliche Perspektiven und Meinungen angesprochen, mit dem Ziel, eine vollständige und objektive Sicht auf dieses Thema zu bieten. Darüber hinaus werden aktuelle Studien und Forschungsergebnisse analysiert, um aktuelle und relevante Informationen bereitzustellen. Ziel ist es dabei, dem Leser ein tiefes und bereicherndes Verständnis über Shichimi zu vermitteln.
Shichimi tōgarashi oder kurz shichimi (jap. 七味唐辛子, wörtl. „Sieben-Gewürz-Chilipfeffer“) ist eine gebräuchliche japanische Gewürzmischung aus 7 Zutaten. Außerhalb Japans ist es auch als Nanami Tōgarashi bekannt. Shichimi sollte von Ichimi Tōgarashi unterschieden werden, was einfach gemahlenen Chilipfeffer bezeichnet.
Die Hauptzutat sind grob gemahlene rote Chilischoten, die gewöhnlich mit den folgenden Zutaten ergänzt werden:
Einige Rezepte ersetzen oder ergänzen die Zutaten mit Yuzu-Schale, Rapssamen, Ingwer oder Shiso.
Ursprünglich wurde die Mischung von Kräuterhändlern in Edo hergestellt und wird daher auch manchmal nach dem Herkunftsort als Yagenbori (薬研堀) bezeichnet. Heute sind einige Läden bei Tempeln wie dem Zenkoji in Nagano und dem Kiyomizudera in Kyōto dafür in Japan bekannt.
Es wird oft als Suppengewürz verwendet, z. B. in der Misosuppe mit Schweinefleisch, aber auch auf Nudeln und Gyūdon. Einige Reisprodukte wie Reiskuchen, Agemochi und geröstete Senbei verwenden es auch als Gewürz.