In der Welt von Silke Meyer gibt es unzählige Aspekte, die es zu erkunden und zu diskutieren gilt. Ob es sich bei Silke Meyer um eine Person, ein Thema, ein Datum oder ein anderes Konzept handelt, seine Relevanz und sein Einfluss auf unser Leben werden deutlich, wenn wir tiefer in seine Bedeutung und Auswirkungen eintauchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit hat Silke Meyer seine Spuren in Gesellschaft, Kultur und Geschichte hinterlassen und Debatten, Überlegungen und Analysen ausgelöst, die es uns ermöglichen, seine Bedeutung besser zu verstehen. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von Silke Meyer ein, um ihre vielen Facetten zu entdecken und mehr über ihre Bedeutung in unserem aktuellen Kontext zu erfahren.
Silke Meyer | |
---|---|
Porträt | |
Geburtstag | 13. Mai 1968 |
Geburtsort | Bliedersdorf, Deutschland |
Größe | 1,83 m |
Hallenvolleyball | |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
1981–1987 1987–1992 1992–1993 1993–1995 1997–2000 |
VfL Bad Zwischenahn Bayern Lohhof VC Straubing TV Dingolfing TV Fischbek |
Nationalmannschaft | |
65 Mal | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
1986 – WM-Teilnehmerin 1987 – EM-Teilnehmerin 1988 – Deutsche Meisterin 1989 – EM-Teilnehmerin | |
Beachvolleyball | |
Partnerin | 1993–1995 Andrea Lipp 1996 Maike Friedrichsen 1996 Beate Bühler 1997 Michaela Eisenmenger 1998–2000 Andrea Ahmann 2001 Gudula Staub 2001–2003 Katrin Petzold |
Verein | TuS Jork |
Erfolge | |
1995 – Siegerin Masters Kühlungsborn 1996 – Deutsche Vizemeisterin 1996 – Fünfte FIVB Open Ostende 1999 – Siegerin Masters Fehmarn 1999 – Dritte Deutsche Meisterschaft 2000 – Siegerin Masters München 2000 – Siegerin Masters Kühlungsborn 2000 – Deutsche Vizemeisterin | |
Stand: 7. Januar 2025 |
Silke Meyer (* 13. Mai 1968 in Bliedersdorf; heute Silke Schmitt) ist eine ehemalige deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin.
Meyer begann 1981 mit dem Volleyball in der Halle beim VfL Bad Zwischenahn. Ab 1987 spielte sie beim deutschen Spitzenverein Bayern Lohhof, mit dem sie auf Anhieb Deutsche Meisterin wurde. Für die Nationalmannschaft absolvierte sie 65 Länderspiele.
Meyer begann im Sand ab 1993 an der Seite von Andrea Lipp (heute Ahmann).1995 gewannen die beiden den Beach Cup in Marienheide[1] und das Masters in Kühlungsborn.[2] 1996 belegte die im Landkreis Stade geborene Sportlerin mit Beate Bühler den geteilten neunten Platz beim FIVB Event in Espinho. Noch besser lief es eine Woche später in Belgien. Dort spielte Meyer mit Maike Friedrichsen. Bei den Ostende Open erreichten sie den fünften Rang. Anschließend wurden sie Deutsche Vizemeisterinnen am Timmendorfer Strand.
Nach ihrer Babypause[3] gewann Silke Schmitt, wie sie inzwischen hieß, 1999 mit Andrea Ahmann das Masters (M) auf Fehmarn sowie die Cups (C) auf Wangerooge und in Oldenburg. Die beiden standen außerdem im Endspiel bei den Turnieren in München (M), Cuxhaven (M) und Leipzig (C) und entschieden das Spiel um Bronze in Warnemünde (M) für sich.[4][5] Bei der Deutschen Meisterschaft wurden sie ebenfalls Dritte.[6] Eine Saison später siegten sie bei den Beach Cups in Travemünde, Oldenburg und Binz[7] sowie bei den Masters in München[8] und Kühlungsborn und wurden Zweite beim gleichwertigen Wettbewerb auf Sylt.[9] Bei den Titelkämpfen wurde Silke Schmitt an der Seite ihrer Partnerin zum zweiten Mal deutsche Vizemeisterin. Dies war um so bemerkenswerter, da die Blockspielerin während der Tage an der Ostsee in der fünfzehnten Woche schwanger war.[10] Nach drei weiteren erfolgreichen Jahren mit Gudula Staub und Katrin Petzold beendete Meyer 2003 wegen Knieproblemen ihre Sand-Karriere.
Ehemann Rolf Schmitt hat seine Frau früher als Trainer betreut. Die beiden haben einen Sohn Björn[3] und eine jüngere Tochter Nele, die wie ehemals ihre Mutter Volleyball und Beachvolleyball spielt.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Meyer, Silke |
ALTERNATIVNAMEN | Schmitt, Silke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 13. Mai 1968 |
GEBURTSORT | Bliedersdorf |