Sozialgericht Köln

Heutzutage ist Sozialgericht Köln weltweit ein viel diskutiertes Thema. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Sozialgericht Köln die Aufmerksamkeit von Millionen von Menschen auf sich gezogen. Im Laufe der Geschichte war Sozialgericht Köln Gegenstand von Debatten, Forschungen und Analysen in verschiedenen Bereichen. Seine Relevanz hat Grenzen überschritten und ein wachsendes Interesse an seiner Untersuchung geweckt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Sozialgericht Köln und seine Auswirkungen auf die moderne Welt untersuchen. Von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung befasst sich dieser Artikel mit den verschiedenen Aspekten von Sozialgericht Köln und seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft.

Das Sozialgericht Köln ist ein Gericht der Sozialgerichtsbarkeit. Das Gericht ist eines von acht Sozialgerichten in Nordrhein-Westfalen und hat seinen Sitz in Köln.

Gerichtsgebäude

Das Gerichtsgebäude des Sozialgerichts Köln befindet sich in der Blumenthalstraße 33.

Gerichtsbezirk und übergeordnete Gerichte

Das Sozialgericht Köln ist örtlich für die Städte Köln und Bonn, den Oberbergischen Kreis, den Rheinisch-Bergischen Kreis, den Rhein-Sieg-Kreis, den Rhein-Erft-Kreis und den Kreis Euskirchen zuständig. Es hält in Bonn, Euskirchen, Gummersbach und Siegburg Gerichtstage ab.[1] Die sachliche Zuständigkeit ergibt sich aus dem Sozialgerichtsgesetz.

Auf Landesebene ist das Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen in Essen das übergeordnete Gericht. Diesem ist wiederum das Bundessozialgericht in Kassel übergeordnet.

Siehe auch

Commons: Sozialgericht Köln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Verordnung über die Abhaltung von Gerichtstagen der Arbeits- und Sozialgerichte vom 30. Oktober 2009. Abgerufen am 1. August 2012

Koordinaten: 50° 56′ 34,5″ N, 6° 57′ 18,5″ O