Heutzutage ist Sozialindex für Hamburger Schulen ein viel diskutiertes und diskutiertes Thema in der Gesellschaft. Seine Relevanz wurde im Laufe der Jahre immer offensichtlicher und seine Auswirkungen waren in einer Vielzahl von Bereichen zu spüren, von der Politik über Technologie bis hin zu Kultur und Wirtschaft. Sozialindex für Hamburger Schulen hat die Aufmerksamkeit von Experten und der allgemeinen Bevölkerung auf sich gezogen und ein wachsendes Interesse daran geweckt, seine Auswirkungen zu verstehen und nach Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen zu suchen. In diesem Artikel werden wir Sozialindex für Hamburger Schulen eingehend untersuchen und seine Auswirkungen, Implikationen und möglichen Wege zur effektiven Lösung dieses Problems analysieren.
Der Sozialindex für Hamburger Schulen (kurz Hamburger Sozialindex, ursprünglich LAU-Index, dann KESS-Index genannt) wird seit 1996 für alle staatlichen Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs berechnet. Ziel der statistischen Erhebung ist die Feststellung der durch das Elternhaus und das Umfeld für die Schülerinnen und Schüler vorgegebenen Startbedingungen, soweit diese für den schulischen Erfolg relevant sind. Dabei beschränkt sich die Erhebung nicht auf die im Zusammenhang üblicherweise erhobenen Daten wie Einkommen und formellen Bildungsabschluss der Eltern, sondern bezieht – nach Pierre Bourdieu – auch Vermögen sowie kulturelles und soziales Kapital des Elternhauses mit ein. Für die Berechnung des Sozialindex werden die Schüler und deren Eltern stichprobenhaft schriftlich befragt. Zudem gehen regionale Strukturdaten in die Berechnung ein, zum Beispiel die Arbeitslosenquote im Einzugsgebiet der Schule. Der Sozialindex hat derzeit eine Skala von 1 (nachteilige Voraussetzungen, hoher Förderbedarf) bis 6 (günstige Voraussetzungen, kein besonderer Förderbedarf). Mithilfe des Sozialindex sollen die Unterschiede zwischen Schulen mit ähnlich vorteilhaften (oder nachteiligen) Voraussetzungen sichtbarer gemacht werden, um faire Vergleiche zu ermöglichen. Zudem berücksichtigt die Schulbehörde den Sozialindex bei der Ausstattung von Schulen. Bei nachteiligen Voraussetzungen der Schülerschaft sollen Schulen mehr Stellen erhalten, um kleinere Klassen oder verstärkte Sprachfördermaßnahmen zu ermöglichen.
2021 wurde der Sozialindex neu berechnet. Gegenüber dem letzten Erhebungsstand von 2013 ergab sich für 137 der insgesamt 311 allgemeinen staatlichen Schulen eine Veränderung:[1]