In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen untersuchen, die Sphingosin auf die moderne Gesellschaft hatte, und ihre verschiedenen Facetten und Konsequenzen analysieren. Seit seiner Entstehung hat Sphingosin eine Debatte über seinen Einfluss in der heutigen Welt, seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche und seine Entwicklung im Laufe der Zeit ausgelöst. Wir werden uns mit der Geschichte und dem Kontext rund um Sphingosin sowie den verschiedenen Perspektiven befassen, die es rund um dieses Phänomen gibt. Durch diese umfassende Analyse werden wir versuchen, die Rolle, die Sphingosin heute spielt, und seine Relevanz für die Zukunft besser zu verstehen.
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Sphingosin | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C18H37NO2 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 299,49 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
schlecht in Chloroform (20 g·l−1 bei 20 °C)[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Sphingosin ist ein einfach ungesättigter Aminoalkohol, dessen Moleküle aus 18 Kohlenstoffatomen, einer Aminogruppe und zwei Hydroxygruppen bestehen. Das Sphingosin bildet das Rückgrat der Sphingolipide, einer Klasse der Membranlipide, bei denen die Aminogruppe des Sphingosin mit einer Amidbindung an eine Fettsäure gebunden ist.
Man unterscheidet Sphingolipide in Ceramide, Sphingomyeline, Cerebroside, Ganglioside und Sulfatide. Sie finden sich im Nervengewebe, sie spielen eine wichtige Rolle in der Signalübertragung und der Interaktion einzelner Zellen.
Sphingosin wird im Körper aus Palmitoyl-CoA und Serin synthetisiert.
Zuerst werden Palmitoyl-CoA und Serin zu 3-Dehydrosphinganin kondensiert. Dieses wird dann mit Hilfe von NADPH zu Dihydrosphingosin (Sphinganin) reduziert, und dann weiter mit Hilfe von FAD zu Sphingosin oxidiert.