In diesem Artikel wird das Thema Startblock (Laufsport) aus einer breiten und detaillierten Perspektive behandelt. Analysiert werden die Auswirkungen, die Startblock (Laufsport) auf die aktuelle Gesellschaft hat, sowie seine historische Relevanz und sein Einfluss in verschiedenen Bereichen. Darüber hinaus werden unterschiedliche Standpunkte diskutiert und Argumente für und gegen Startblock (Laufsport) vorgestellt, um eine ausgewogene und vollständige Sicht auf dieses Thema zu bieten. Darüber hinaus werden die zukünftigen Auswirkungen von Startblock (Laufsport) und mögliche Strategien zu seiner effektiven Bewältigung untersucht. Dieser Artikel soll den Lesern ein tiefes und umfassendes Verständnis von Startblock (Laufsport) vermitteln, damit sie sich eine eigene Meinung bilden und an einer fundierten Debatte zu diesem Thema teilnehmen können.
Ein Startblock ist die „Startvorrichtung“ für verschiedene Laufdisziplinen in der Leichtathletik.
Ursprünglich war es auf Kurzstrecken üblich, dass sich die Teilnehmer individuelle Startlöcher gruben. Als Erfinder des Startblocks gilt der Australier Charlie Booth. 1927 meldete der amerikanische Trainer George Bresnahan den Startblock zum Patent an und 1937 akzeptierte die IAAF die neue Starthilfe, die sich rasch durchsetzte.[1]
Heute sind Startblöcke bei allen Läufen bis einschließlich 400 Metern vorgeschrieben (einschließlich erste Teilstrecken bei Staffelrennen), bei allen anderen Läufen sind sie nicht zulässig.[2]
Ein Startblock besteht aus einer starren Schiene, an der zwei vor- und rückwärts verstellbare Fußstützen befestigt werden, gegen die der Läufer in der Startstellung die Füße drückt. Die Fußstützen sind geneigt, um sich der Startstellung des Läufers anzupassen; sie können eben oder etwas nach innen gewölbt sein. Der Startblock selbst wird so auf der Bahn fixiert, dass er gänzlich unbeweglich ist.[2] Die Position und Stellung zueinander der beiden Fußstützen kann von jedem Athleten individuell eingestellt werden.
Die Redensart „in den Startlöchern sitzen“ bedeutet „startklar sein“.
„Nicht aus den Startlöchern kommen“ ist meist figurativ gemeint; tatsächlich kann man mit einem Schuh in einem zu engen Startloch hängenbleiben und deshalb einen verzögerten Start haben.