Im heutigen Artikel möchten wir uns mit dem Thema Stauanlage Heimbach befassen, einem Thema, das große Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft hat. Stauanlage Heimbach ist ein Problem, das Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter und Kulturen betrifft. Daher ist es wichtig, es aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren. In diesem Artikel werden wir die Ursprünge von Stauanlage Heimbach, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens untersuchen. Darüber hinaus werden wir mögliche Lösungen oder Ansätze prüfen, um dieses Problem effektiv anzugehen. Wir hoffen, dass dieser Artikel bei unseren Lesern zum Nachdenken und zur Debatte anregt und wertvolle Informationen über Stauanlage Heimbach liefert.
Stauanlage Heimbach | |||
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Lage | Kreis Düren | ||
Zuflüsse | Rur | ||
Abfluss | Rur | ||
Größere Orte in der Nähe | Heimbach (Eifel) | ||
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Koordinaten | 50° 37′ 42″ N, 6° 28′ 45″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1934–1935 | ||
Höhe über Talsohle | 9,5 m | ||
Höhe über Gründungssohle | 12 m | ||
Höhe über Gewässersohle | 9,2 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 214,5 m | ||
Bauwerksvolumen | 3 200 m³ | ||
Kronenlänge | 75 m oder 105 m | ||
Kronenbreite | 1,5 m | ||
Kraftwerksleistung | 775 kW | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 214 m | ||
Wasseroberfläche | 34,6 ha | ||
Speicherraum | 1,21 Mio. m³ | ||
Gesamtstauraum | 1,43 Mio. m³ | ||
Einzugsgebiet | 669 km² |
Die Stauanlage Heimbach in Heimbach (Eifel) dient zusammen mit dem Staubecken Obermaubach als Ausgleichsbecken für die Wasserkraftwerke der Urfttalsperre (Kraftwerk Heimbach) und der Rurtalsperre.[1] Es gleicht die Wasserstandsschwankungen (Urftwelle) aus, die durch den stoßweisen Betrieb der Wasserkraftwerke der beiden größeren Talsperren entstehen.
Die kleine Talsperre mit einer Gewichtsstaumauer aus Stampfbeton liegt direkt unterhalb der Rurtalsperre an der Rur im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen. Betrieben wird sie vom Wasserverband Eifel-Rur. Sie hat ein eigenes Wasserkraftwerk mit einer Leistung von 775 kW. Der Überlauf ist wehrartig und hat eine 18 m breite Fischbauchklappe um den Wasserstand zumindest bei fast vollständiger Füllung anzupassen.[2]
Der Betreiber der Talsperren, der Wasserverband Eifel-Rur, bzw. die Bezirksregierung Köln, hat für die Nutzung der Gewässer Nutzungsbedingungen erlassen.[3]