In diesem Artikel befassen wir uns mit Stausee Glauchau, einem faszinierenden Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen erregt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seinen Implikationen im wissenschaftlichen Bereich hat Stausee Glauchau in den letzten Jahren ein beispielloses Interesse geweckt. Auf den folgenden Seiten werden wir die verschiedenen Facetten von Stausee Glauchau untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung. Wir hoffen, durch eingehende Analysen und konkrete Beispiele einen bereichernden und aufschlussreichen Einblick in Stausee Glauchau zu geben, damit unsere Leser seine Bedeutung und seinen Einfluss in der heutigen Welt besser verstehen können.
Stausee Glauchau | |||
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Lage | Landkreis Zwickau | ||
Zuflüsse | Mülsenbach | ||
Abfluss | Mülsenbach → Zwickauer Mulde | ||
Größere Orte am Ufer | Hölzel | ||
Größere Orte in der Nähe | Glauchau | ||
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Koordinaten | 50° 48′ 33″ N, 12° 31′ 17″ O | ||
Daten zum Bauwerk
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Bauzeit | 1936–1938 | ||
Höhe über Talsohle | 3 m | ||
Höhe der Bauwerkskrone | 242,1 m | ||
Bauwerksvolumen | 34 000 m³ | ||
Kronenlänge | 1 400 m | ||
Kronenbreite | 2 m | ||
Daten zum Stausee | |||
Höhenlage (bei Stauziel) | 241 m | ||
Wasseroberfläche | 40 ha | ||
Speicherraum | 0,8 Mio. m³ |
Der Stausee Glauchau ist ein Stausee südwestlich von Glauchau in Sachsen. Der See wurde von 1936 bis 1938 zur Brauchwasserversorgung der Industrie angelegt und von 1992 bis 1996 saniert. Der See wird heute zur Freizeiterholung genutzt.
Das Absperrbauwerk ist ein Staudamm aus Erde mit einer Lehmdichtung. Das gestaute Gewässer ist der Mülsenbach. Westlich am See fließt die Zwickauer Mulde vorbei; ihr Wasser wurde früher auch aufgestaut.
Es gibt einen Rundwanderweg von 3,2 Kilometer Länge. Auf dem bis zu vier Meter tiefen See kann man segeln und Kanu fahren, auch Angeln ist möglich.