Stefan Maderer

Heute ist Stefan Maderer ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und Debatte hervorruft. Von seinen Anfängen bis heute war Stefan Maderer Gegenstand von Studien und Analysen durch Experten aus verschiedenen Disziplinen. Sein Einfluss auf das Leben der Menschen und auf die Entwicklung der Menschheit war tiefgreifend und seine Relevanz ist über die Zeit hinweg erhalten geblieben. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Stefan Maderer im Detail untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen. Von seinem Einfluss auf die Gesellschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur hat Stefan Maderer einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte und in den Köpfen der Menschen hinterlassen.

Stefan Maderer
Maderer hinter Weston McKennie (2018)
Personalia
Geburtstag 1. September 1996
Geburtsort ErlangenDeutschland
Größe 183 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
2000–2003 Baiersdorfer SV
2003–2004 SpVgg Greuther Fürth
2004–2011 Baiersdorfer SV
2012–2015 SpVgg Greuther Fürth
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2018 SpVgg Greuther Fürth II 90 (25)
2015–2017 SpVgg Greuther Fürth 2 0(0)
2016–2017 → FSV Frankfurt (Leihe) 1 0(0)
2018–2020 1. FC Schweinfurt 05 44 0(9)
2020–2023 SpVgg Bayreuth 50 (12)
2023–2024 Türkgücü München 27 0(8)
2024– 1. FC Lokomotive Leipzig 28 (15)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 20. April 2025

Stefan Maderer (* 1. September 1996 in Erlangen) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Stürmer steht beim 1. FC Lokomotive Leipzig in der Regionalliga Nordost unter Vertrag.

Karriere

Maderer begann seine Karriere im Jahr 2000 beim Baiersdorfer SV. Nach drei Jahren wechselte er für eine Saison zur Jugend der SpVgg Greuther Fürth, kehrte anschließend jedoch wieder nach Baiersdorf zurück. 2012 ging er erneut nach Fürth und spielte dort zunächst für die B- und später für die A-Jugend. Zur Saison 2014/15 rückte er zur zweiten Mannschaft auf, die in der Regionalliga Bayern spielt.

Seit Mai 2015 gehört Maderer auch dem Kader der ersten Mannschaft an. Am 22. November 2015 stand er für das Ligaspiel beim 1. FC Heidenheim erstmals im Kader der Profis, kam jedoch nicht zum Einsatz. Fünf Tage später debütierte er bei der 2:4-Heimniederlage gegen den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga, nachdem er in der 85. Minute für Niko Gießelmann eingewechselt wurde.

Zur Saison 2016/17 wurde Maderer an den Drittligisten FSV Frankfurt verliehen.[1] Die Leihe wurde jedoch bereits im Januar 2017 beendet und Maderer kehrte zu Fürths zweiter Mannschaft zurück. Zur Spielzeit 2018/19 wechselte er zum 1. FC Schweinfurt 05, der ebenfalls in der Regionalliga Bayern spielte. Im Sommer 2020 wurde sein Wechsel zum Ligakonkurrenten SpVgg Bayreuth bekannt. Nach 3 Jahren in Bayreuth und dem Aufstieg in die 3. Liga verließ er den Verein nach dem Abstieg und schloss sich Türkgücü München. Nach nur einem Jahr wechselte er im Sommer 2024 zum 1. FC Lokomotive Leipzig in die Regionalliga Nordost.[2]

Erfolge

SpVgg Bayreuth
  • Meister der Regionalliga Bayern und Aufstieg in die 3. Liga: 2021/22

Einzelnachweise

  1. FSV leiht Maderer aus auf der Website des FSV Frankfurt vom 24. Juni 2016, abgerufen am 24. Juni 2016.
  2. Lok Leipzig verpflichtet Maderer von Türkgücü München auf transfermarkt.de vom 7. Juni 2024, abgerufen am 17. März 2025.