Stimela (Band)

In dem Artikel, den wir unten vorstellen, konzentrieren wir uns auf Stimela (Band). Dieses Thema/diese Figur/dieser Charakter hat im Laufe der Geschichte großes Interesse geweckt und in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Analysen geführt. In diesem Sinne schlagen wir einen Rundgang durch die verschiedenen Kanten vor, aus denen Stimela (Band) besteht, und uns mit seinen wichtigsten Aspekten und seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft zu befassen. Auf diese Weise werden wir versuchen, seine Bedeutung, seine Auswirkungen und seine Präsenz in der Kultur zu erforschen, neue Perspektiven zu eröffnen und das Wissen über Stimela (Band) zu bereichern.

Stimela
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Mbaqanga, Weltmusik
Aktive Jahre
Gründung 1982
Auflösung
Website
Aktuelle Besetzung
Tahbo Lloyd Lelosa
Isaac „Mnca“ Mtshali
Jabu Sibumbe
Ehemalige Mitglieder
Ray Phiri († 2017)

Stimela (dt.: Dampflokomotive) ist eine 1982 von Ray Phiri gegründete südafrikanische Mbaqanga-Gruppe. Sie wurde zur erfolgreichsten Band des Landes. Sämtliche Alben erreichten Gold- oder sogar Platin-Status.

Mitte der 1980er hörte Paul Simon Aufnahmen von Stimela und lud die Band 1986 zu den Sessions für sein anstehendes Graceland-Projekt ein, was dem Mbaqanga-Sound zu internationaler Bekanntheit verhalf. Im November 1986 wurde der Hit Whispers in the Deep von den Zensurbehörden aus dem Radio- und Fernsehprogramm genommen.[1]

Stimela gewann mehrere South African Music Awards, zuletzt zwei SAMA-Awards 2011.[2] 2017 starb Frontmann Ray Phiri.

Diskografie

  • 1982: Fire, Passion and Ecstacy
  • 1983: Rewind (EP)
  • 1985: Shadows Fear and Pain (EP)
  • 1986: Look, Listen and Decide
  • 1987: Unfinished Story
  • 1988: Live!
  • 1989: Trouble in the Land of Plenty
  • 1991: Siyaya
  • 1994: Khululani
  • 1995: Don’t Ask Why
  • 1995: Are You Ready (Live)
  • 1995: The Unfinished Story / Fire Passion Ecstacy
  • 1996: Out of the Ashes
  • 2000: Steam Tracks (Best of)
  • 2001: Live At The Market Theatre – 1st Half (Live)
  • 2002: The 2nd Half (Live)
  • 2010: A Lifetime …
  • 2011: Turn on the Sun

Einzelnachweise

  1. The Saturday Star vom 15. Oktober 1988, S. 5.
  2. Liste der SAMA-Titelträger 2011 (Memento des Originals vom 5. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.junkmail.co.za (englisch), abgerufen am 5. Januar 2016