Strategic Command ist ein Thema, das in den letzten Jahren großes Interesse hervorgerufen hat. Seine Relevanz ist unbestreitbar, da es zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Ansätze und Perspektiven, die es zu Strategic Command gibt, sowie seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft im Detail analysieren. Durch umfassende Recherchen und die Untersuchung spezifischer Fälle werden wir versuchen, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses Thema zu vermitteln. Darüber hinaus werden wir auch die möglichen Lösungen und Vorschläge untersuchen, die zur Lösung der Probleme im Zusammenhang mit Strategic Command gemacht wurden.
Strategic Command | |
Entwickler | Fury Software |
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Plattform | Windows |
Genre | Rundenbasiertes Strategiespiel |
Spiele | |
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(erster Teil, 2003) → Strategic Command: European Theater
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(letzter Teil, 2019) → Strategic Command: World War I
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Strategic Command ist eine Serie klassischer rundenbasierter Computer-Strategiespiele.
Der erste Teil Strategic Command: European Theater ist im Jahre 2003 erschienen und stellt nur moderate Anforderungen an die Hardware. Es ist bereits auf einem Pentium II mit 64 MB RAM spielbar. Dafür verzichtet der Titel auf jegliche anspruchsvolle grafische Umsetzung. Es wird auf einer sehr einfachen Europakarte gespielt, auf der bei Bedarf klassische Hexagonfelder zugeschaltet werden können. Truppen, Marineeinheiten, Luftgeschwader, Städte, Häfen, Minen und Ölförderstätten sind als einfache Symbole dargestellt. Die Symbole sind mit Widerstandsgraden versehen, die bei einem Angriff sinken können und gegen Bezahlung wiederherzustellen sind. Hintergrund des Spieles ist der Zweite Weltkrieg. Es erinnert an frühe SSI-Titel wie Panzer General oder Clash of Steel. Durch Forschung kann man im Spielverlauf immer modernere Einheiten erwerben.
Das Spiel hat eine stabile Fangemeinde, wurde jedoch recht unterschiedlich aufgenommen. In mehreren Spielezeitschriften gab es positive Rezensionen. Es kann gegen den Computer oder gegen einen Mitspieler zeitversetzt per E-Mail, über Netzwerk oder über das Internet gespielt werden. Bei letzterer Methode gibt es keinen Gameserver, sondern es wird direkt per Austausch der IP-Adresse gespielt.
Seit 2006 ist der Nachfolger Strategic Command 2: Blitzkrieg auf dem Markt. Das Spiel stellt eine Weiterentwicklung des ersten Teils dar und es wurden im Wesentlichen die alten Features verfeinert und verbessert. Beispielsweise wurde der Diplomatie-Modus erweitert und die Möglichkeiten zur Forschung wurden verfeinert. Auch dieses Spiel besitzt geringe Hardware-Anforderungen.
Seit Oktober 2007 gibt es die englische Erweiterung Weapons and Warfare zu, die neue Einheiten (z. B. Sturzkampfbomber, die besonders effektiv gegen Bodeneinheiten sind, oder Fallschirmjäger, mit denen man bestimmte Distanzen fliegend überwinden kann, um so überraschend unbewachte gegnerische Städte im Hinterland besetzen zu können oder um eine geschlossene Frontlinie zu überwinden) und eine größere Karte mit sich bringt. Des Weiteren gibt es Straßennetze und Eisenbahnverbindungen, die das logistische Konzept des Spiels beeinflussen.
Mit einem enthaltenen Editor kann das Spiel modifiziert werden. Der Patch 1.08 der englischen Version hat eine Fan-Modifizierung eingebaut.