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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 57′ N, 10° 47′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Gotha | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Nesseaue | |
Höhe: | 282 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,26 km2 | |
Einwohner: | 752 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 104 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 99869 | |
Vorwahl: | 03621 | |
Kfz-Kennzeichen: | GTH | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 67 071 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Dr.-Külz-Straße 4 99869 Friemar | |
Website: | www.vg-nesseaue.de | |
Bürgermeister: | Klaus Lewald (CDU) | |
Lage der Gemeinde Tüttleben im Landkreis Gotha | ||
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Tüttleben ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue.
Der Ort liegt etwa acht Kilometer östlich der Kreisstadt Gotha und etwa 15 km westlich von Erfurt direkt an der Bundesstraße 7.
Das Dorf Tüttleben wurde bereits zwischen 822 und 842 erstmals urkundlich erwähnt.[2] Der Ort gehörte bereits im Jahr 1421 zum Amt Gotha, welches ab 1640 zum Herzogtum Sachsen-Gotha, ab 1672 zum Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg und ab 1826 zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha gehörte. Seit 1920 liegt der Ort im Land Thüringen.
Im Dezember 1945 wurden in Tüttleben, das in der SBZ lag, 17 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren unter "Werwolf"-Verdacht verhaftet. Nach Verhören, seelischen und körperlichen Misshandlungen in den Gefängnissen des KGB in Gotha und in Weimar nahm sich ein 17-Jähriger dort das Leben. Die anderen Jugendlichen (bis auf zwei 14-Jährige) wurden für Jahre in das sowjetische Speziallager Sachsenhausen verbracht. Dort verstarben drei von ihnen; im Zuchthaus Bautzen, damals ebenfalls sowjetisches Speziallager, ein weiterer Junge.[3] Seit dem 9. April 1992 ist Tüttleben mit den Gemeinden Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Molschleben, Nottleben, Pferdingsleben, Tröchtelborn und Zimmernsupra in der Verwaltungsgemeinschaft Nesseaue zusammengeschlossen.
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
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Von 1999 bis 2010 war Alfred Meiß (CDU) der Bürgermeister, seit 2010 ist es Klaus Lewald (CDU).[4]