T’Serclaes

Stammwappen T’Serclaes von Tilly Stammwappen T'Serclaes mit Bygaerden-Schildchen (eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung) Ioh Tzerklas Graf v. Tilly. Bronzestatue, 1844 (Ferdinand von Miller nach Ludwig Schwanthaler; Feldherrenhalle am Odeonsplatz in München)

T’Serclaes (auch Tserclaes, Tscherclaes), seit 1448 T’Serclaes von Tilly, ist ein Adelsgeschlecht mit Ursprung in den Niederlanden bzw. Brüssel. Das ursprünglich ritterliche Geschlecht stieg in den Freiherrenstand und in jeweils eine bayerische und belgische Grafenlinie auf.

Geschichte

Legenden und alte Überlieferungen

Nach einer alten Überlieferung von Puget de la Serre aus dem frühen 17. Jahrhundert lebten und kämpften Arthus et Théodore T'Serclaes bereits zu Zeiten Attilas (5. Jahrhundert) und sollen von den Königen der Goten abstammen. Diese Art von Legende begann mit den in München 1678 von Magnus Tillius redivivus (dt. „der wiedergeborene große Tilly“) herausgegebenen Erzählungen und setzte sich in Hübners Genealogischen Tabellen und anderen Werken fort. Nach Felix-Viktor Goethals mit Berufung auf Jean-Baptiste Gramaye, wurden sie als Methode genutzt, um die Popularität einer Familie mit „Legenden und wunderbaren Geschichten“ zu vergrößern.

Eine weitere Legende von Colin de Plancy (19. Jahrhundert) besagt, dass das Oberhaupt der Brüsseler Kreuzfahrer im ersten Kreuzzug (unter Godefroy de Bouillon, Herzog von Niederlothringen) Mitglied der Familie t’Serclaes war. Am 19. Januar 1867 wurde, wie die Brüsseler Zeitungen dieses Jahres ohne Ausnahme berichteten, an den 760. Jahrestag der Heimkehr der Brüsseler Kreuzfahrer am 19. Januar 1107 und die Folgen der Zeit der Kreuzzüge mit Glockengeläut der Brüsseler Kirchen bis zehn Uhr abends erinnert.

Abstammungsgeschichte

Tatsächlich bewiesene Nachrichten über die Familie t’Serclaes gibt es erst ab dem frühen 11. Jahrhundert, die Familie soll von Anfang an im Ritterstand gewesen sein.

Gegensätzlich zur folgenden Darstellung betrachtete Johann David Köhler die Stammtafel der T'Serclaes als erfunden. Als Johann T’Serclaes von Tilly ‚emporkam‘, habe man die Stammtafel entworfen und es sei kein Zufall, dass der Stammvater Gideon heißt. Es sei eine Parallele zu dem biblischen Helden Gideon aus dem Stamm der Manassiter aufgebaut worden, dem ‚Besieger der Midianiter‘. (vergleiche: Ri 6,11–12 ) Diese Zweifel an der Authentizität werden durch die Unstimmigkeit verstärkt, dass Gideon schon T'Serclaes geheißen habe, bevor diese Stammlinie überhaupt erst entstand.

Die t’Serclaes waren ursprünglich Herren in Oested, Berun und Marienhoven. Das Geschlecht gehörte zu den sieben Brüsselschen Patriciergeschlechtern. Poplimont zufolge wird Jean T’Serclaes dem Patriziergeschlecht t’Ser Roelofs zugeordnet, dessen Wappen wie eine Darstellung des Wappens der T’Serclaes mit Schindeln übersät ist. Sein Cousin Everard († 1387) wird bei Paul F. State (2015) dem Patriziergeschlecht Sleeus zugeordnet, dessen Wappen wie das der t’Serclaes einen weißen (oder silbernen) Löwen im roten Schild abbildet. Der Nachname des Stammvaters Gérélin de Leeu († 1258) ist wohl gleichbedeutend mit dem Namen Sleeus, ein schon erwähntes der sieben Brüsseler Patriziergeschlechter. Ältester bekundeter Ahnherr sei Ritter Gideon t’Serclaes († 1064), seine Frau hieß Catharina von Orley, Frau von Gulpen. Gideons Nachkommen nannten sich zuerst Herren von Oesteel und dann Herren von Cruychenburg.

Das Stammhaus Coeckelberghe befand sich am Stadtrand von Brüssel und unterstand der Abtei Dielegem.

Nachdem sich die Nachkommen Gérélins, des Sohnes Wautiers von Coeckelberghe, in mindestens die Linien T’Serclaes und T’Serants aufgeteilt hatten, und Nicolas der Stammvater und Namensgeber der T'Serclaes sich mit Catherine de Bygaerden vermählte und das Wappen ihres Geschlechts auch fortwährend im Wappen der T'Serclaes eingebunden ist, erwuchsen auch aus dem Geschlecht der T'Serclaes mehrere florierende Linien, beispielsweise die mit dem Erwerb von Tilly im Jahr 1448 durch Johann T'Serclaes († 1473) hervorgegangene Linie T'Serclaes von Tilly, woraus auch Johann T’Serclaes von Tilly entstammte, des Weiteren durch den Erwerb von Wommersom im Jahr 1768 durch Charles-Ernest-Henri-Pepin T'Serclaes die Linie T'Serclaes von Wommersom und die mit dem von Pierre-Balthazar-Baudouin Jacquet 1765 erworbenen und 1781 an seinen Neffen Maximilien-Emmanuel-Hyacinthe T'Serclaes vererbten Herlaer entstandene Linie T'Serclaes von Herlaer.

Der Grafentitel trug zum einen die von Johann T’Serclaes von Tilly begründete bayerische Linie, die 1724 mit seinem Urgroßneffen Ferdinand Lorenz von Tilly zu Breitenegg in männlicher Linie ausstarb. Einige Linien der Familie waren freiherrlich, so beispielsweise der teils gräfliche Stamm T'Serclaes von Wommersom, T'Serclaes von Norderwyck und T'Serclaes von Ophalfen. Carl Gustav Graf von T'Serclaes-Tilly von Herlaer war Mitglied der Brabanter Ritterschaft. Albert Octave t’Serclaes de Tilly war ein Fürst und spanischer Grande erster Klasse.

Stammliste

Ausführliche Familiengeschichte der T'Serclaes nach F. V. Goethals:

Denkmal zu Ehren von Everard t’Serclaes am Grande Place in Brüssel unter dem Haus L’Étoile (dt. „Stern“)

Maximilian Gritzner erwähnte an dieser Stelle als Vater von Martin T'Serclaes, dessen Söhne Jakob und Johann (1559–1632) gewesen seien, einen Floris t’Serclaes. Er sei Urenkel von Johann T'Serclaes, dem Erwerber von Tilly, gewesen und habe für Kaiser Karl V. gekämpft. Martins Bruder sei Anton gewesen, Stallmeister bei Infantin Clara Isabella Eugenia von Spanien, und habe über Horisens, Bachten und Lindenberg geherrscht. 1628 sei Anton in den Freiherrenstand erhoben worden und seine Nachkommen t’Serclaes von Norderwyck am 25. August 1855 in den belgischen Grafenstand. Felix Edmund Karl Ghislain Graf t’Serclaes von Hallberg († 16. Januar 1874), seit 2. Juli 1851 preußischer Graf, und aus der Linie Ophalfen, Karl Gustav Eduard August Graf von t’Serclaes-Tilly von Herlaer († April 1869) seien die letzten Nachfahren gewesen. Johann Christian von Stramberg stimmt jedenfalls mit der sehr ausführlichen Darstellung Goethals’ überein, wonach der Vater von Martin T'Serclaes und auch der Großvater von Jean T'Serclaes Jakob gewesen sei.

Johann T’Serclaes von Tilly, Sohn von Dorothea von Schierstädt und Martin T’Serclaes Ferdinand Lorenz Franz Xaver T'Serclaes, Sohn von Maria Anna Freiin von Haslang zu Hohenkammer und Ernst Emmerich T'Serclaes

Persönlichkeiten

Wappen

Wappen der Vorfahren der T’SerclaesWappen Coekelberge (eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)Wappen der Herren von HalenWappen de Leeu (eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)Wappen de Bygaerden (eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)

Coeckelberghe
„In Roth ein blau bewehrter und bezungter goldener Löwe“. Über dem Wappen das „Kleinod: Kopf und Hals eines golden bewehrten silbernen Einhornes“.

Cri de guerre (Kriegsschrei) „Halen“
Der Kriegsschrei („Cri de guerre“) der alten Herren von Halen und auch der von Coekelberghe lautete „Halen“. Der Schrei sei auch ein Hinweis darauf, dass der Ursprung der Herren von Halen im Nebel der Zeit verloren geht („que l'origine des seigneurs de Halen se perd dans la nuit des temps“). Möglicherweise, so Goethals, ist Coekelberghe ein Zweig der Herren von Halen gewesen, deren Wappen das gleiche gewesen ist, nur auf der Krone über dem Schild ein mit Azurblau geschmückter aus Sand herauswachsender Löwe.

de Leeu
„In Roth ein silberner, golden bewehrter, bezungter und bekr. Löwe.“

Bygaerden
„Goldener Schild mit einem von Schwarz und Silber geschachten Haupte.“

T’Serclaes

Wappen T'Serclaes ohne Bygaerden-Schildchen (eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)

„Im rothen, mit silbernen Schindeln besäeten Schilde ein silberner, golden bewehrter und gekr. Löwe“ mit oder ohne Schild von Bygaerden auf der Schulter.

T’Serclaes von Tilly

Wappen der T’Serclaes von TillyStammwappen der Familie T’Serklaes von Tilly (Wappen eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)Reichsgrafen T’Serclaes von Tilly (Wappen nach nicht-colorierter Vorlage eingefärbt)Barone T’Serclaes (Wappen nach nicht-colorierter Vorlage eingefärbt)Grafen T’Serclaes Tilly d’Herlaer (Wappen eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)Grafen T’Serclaes de Wommerson (Wappen eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)Herzöge T'Serclaes von Tilly aus dem Hause Perez de Guzman (Wappen eingefärbt nach nicht-colorierter Vorlage mit Beschreibung)

Stammwappen T’Serclaes von Tilly
Blasonierung: Gekrönter silberner Löwe im roten Feld, früh, wahrscheinlich durch Einheirat mit Wappen der Familie ‚de Bygaerden‘ (golden, mit in 2 Reihen à 3 Plätzen schwarz und silber geschachten Schildhaupt) auf der Schulter. Auf dem rot-silbern bewulstetem Helm mit dergleichen Helmdecken ein rotgeflügelter silberner Adler.

Reichsgrafen T’Serclaes von Tilly
Wie Stammwappen, aber mit Bekrönung des Helmes und des Adlerkopfes und beiderseits des Helmes zwei hinter dem Schild gekreuzte rote Fahnen an goldenen Spießen (auf der linken Fahne der Kopf eines ‚Paschas’ mit silbernem Turban, woran vorn drei goldene Straußfedern; auf der rechten Fahne ein ‚naturgemäß linksgekehrter’ Löwe).

Die Blasonierung des Wappens von Maximilian Gritzner ist im Vergleich zu der Darstellung des Wappens im gleichen Buch vertikal gespiegelt.

Barone T’Serclaes
Der gekrönte und gold bewehrte und bezungte Löwe mit dem bygaerd’schen Schildchen und Doppelschweif mit kreuzweise verschlungenen Enden; auf dem Schild eine Baronsmütze mit zwei gekrönten Helmen (der linke golden, der rechte mit rot-silbernen Decken). ‚Helm 1’ trägt ein sogenanntes ‚vol banneret‘ (fr.), einen rotbewehrten linkssehenden silbernen unbekrönten Adlerkopf zwischen zwei roten Federbüschen; ‚Helm 2’ trägt den goldbewehrten, von der Kaiserkrone überhöhten Reichsadler. Über den Helmen schwebt jeweils ein silbernes Band mit dem ‚Cri’ (fr. ‚Geschrei’) ‚Brabant’. Schildhalter: Zwei goldene vorwärtssehende Löwen, je mit Banner mit Löwen des Schildes haltend, stehend auf rotem Spruchband mit der silbernen Devise ‚FORTITER.ET.FIDELITER’.

Die Darstellung stimmt mit der Blasonierung Gritzners überein, bis auf dass der unbekrönte weiße Adlerkopf auf dem linken Helm in der Darstellung nach rechts sieht.

Grafen T’Serclaes Tilly d’Herlaer

Wappen Grafen T’Serclaes Tilly d'Herlaer

Schild wie im freiherrlichen Wappen, aber bedeckt mit fünfblättriger Krone und auf bekröntem Helm mit rot-silbernen wie im freiherrlichen Wappen ein goldener Adlerkopf zwischen zwei roten Federbüschen. Wie im freiherrlichen Wappen zwei schildhaltende Löwen, jeder mit Banner, das rechte mit linksgekehrtem Löwen des Schildes und das linke rot mit goldenem linkssehenden Manuskopf mit goldener Feder („doch wohl Strauss- und keine Schreibfeder? sic!“) hinter dem Ohr.

Die Blasonierung der Banner sind im Vergleich zur Darstellung mit vertikaler Achse im Wappen gespiegelt.

Grafen T’Serclaes de Wommerson
Wie freiherrliches Wappen, aber fünfblättrige Krone statt Baronsmütze zwischen den beiden Helmen und Schild und auf das linke Banner des schildhaltenden Löwen mit einem goldenen Brustbild eines Türken ‚en face’ (fr. ‚von vorn’) mit goldenem Turban, darauf drei goldene Straußenfedern.

Auch diese Blasonierung ist im Vergleich zur Darstellung im gleichen Buch vertikal gespiegelt.

Herzöge T'Serclaes von Tilly aus dem Hause Perez de Guzman

Gold-gezungter und -bewehrter silberner Löwe auf rot mit goldenem, am Schildhaupt silber-schwarz geschachtem Schildchen auf der Schulter. Um das Wappen ein Mantel mit Krone der spanischen Granden. Aus der Krone wachsen rechts ein rotgeflügelter silberner Adler und links ein schwarzer Reichsadler mit Kaiserkrone heraus.

Die Blasonierung ist vertikal gespiegelt.

Schlösser

Erinnerung

Von-Tilly-Straße vor dem Gumppenberg-Schloss (links) und dem Tilly-Schloss (rechts).

Am Ortseingang von Breitenbrunn Breitenegg in der Oberpfalz befindet sich in Erinnerung an die Familie T'Serclaes von Tilly bzw. Grafen von Tilly die Von-Tilly-Straße.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Max Ferstl: München-Odeonsplatz: Statue von Johann Graf von Tilly. In: Süddeutsche Zeitung. 20. August 2020, abgerufen am 9. Februar 2022. 
  2. Charles Emmanuel Joseph Poplimont: La Belgique héraldique: recueil historique, chronologique, généalogique et biographique complet de toutes les maisons nobles, reconnues de la Belgique … Typ. de G. Adriaens, 1867, S. 6 (google.de ). 
  3. a b Charles Emmanuel Joseph Poplimont: La Belgique héraldique: recueil historique, chronologique, généalogique et biographique complet de toutes les maisons nobles, reconnues de la Belgique … Typ. de G. Adriaens, 1867, S. 7 (google.de ). 
  4. Johann David Köhler: Johann David Köhlers, P.P. Im Jahr 1747. wöchentlich heraus gegebener Historischer Münz-Belustigung:. Neunzehnter Teil. Bey Christoph Weigels des ältern, seel. Erben, 1747 (google.de ). 
  5. a b c d e f g h i j Maximilian Gritzner: Hoher Adel Deutschlands. Bauer und Raspe (E. Küster), 1878 (google.de ). 
  6. Charles Emmanuel Joseph Poplimont: La Belgique héraldique: recueil historique, chronologique, généalogique et biographique complet de toutes les maisons nobles, reconnues de la Belgique … Typ. de G. Adriaens, 1867 (google.de ). 
  7. Paul F. State: Historical Dictionary of Brussels. Rowman & Littlefield, 2015, ISBN 978-0-8108-7921-8 (google.de ). 
  8. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852 (google.de ). 
  9. Tserclaes oder Tscherclaes. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Band 45, Leipzig 1745, Sp. 1393.
  10. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852 (google.de ). 
  11. Felix-Victor Goethals: Genealogie de la famille de T'Serclaes, extraite du dictionnaire genealogique et heraldique des familles nobles de Belgique. Polack-Duvivier, 1853, S. 310 (google.de ). 
  12. Felix-Victor Goethals: Genealogie de la famille de T'Serclaes, extraite du dictionnaire genealogique et heraldique des familles nobles de Belgique. Polack-Duvivier, 1853, S. 270 (google.de ). 
  13. Ernst Heinrich Kneschke: Deutsche Grafenhäuser der Gegenwart in heraldischer, historischer und genealogischer Beziehung. Theodor Oswald Weigel, Leipzig 1854, S. 422–424 (google.de ). 
  14. a b Charles Emmanuel Joseph Poplimont: La Belgique héraldique: recueil historique, chronologique, généalogique et biographique complet de toutes les maisons nobles, reconnues de la Belgique … Typ. de G. Adriaens, 1867, S. 8 f. (google.de ). 
  15. Alois Weiß von Starkenfels: Siebmachers Großes und allgemeines Wappenbuch. Bauer & Raspe, 1904, S. 508 (uni-goettingen.de ). 
  16. a b Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 19 (google.de ). 
  17. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 19 f. (google.de ). 
  18. Charles Emmanuel Joseph Poplimont: La Belgique héraldique: recueil historique, chronologique, généalogique et biographique complet de toutes les maisons nobles, reconnues de la Belgique … Typ. de G. Adriaens, 1867, S. 10 (google.de ). 
  19. a b c d e f Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852 (google.de ). 
  20. a b Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 21–22 (google.de ). 
  21. a b c Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 35 (google.de ). 
  22. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 22 (google.de ). 
  23. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 35–39, 43, 45 (google.de ). 
  24. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 45–46, 54 (google.de ). 
  25. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 46 (google.de ). 
  26. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 47 (google.de ). 
  27. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 48 (google.de ). 
  28. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 49–50 (google.de ). 
  29. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 52–55 (google.de ). 
  30. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 70 (google.de ). 
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  38. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 109–110 (google.de ). 
  39. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 132–133 (google.de ). 
  40. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 110–118 (google.de ). 
  41. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 133–135 (google.de ). 
  42. siehe l`érection de toutes les terres du Brabant, S. 23
  43. Denkwürdiger und nützlicher rheinischer Antiquarius: welcher d. wichtigsten u. angenehmsten geograph., histor. u. polit. Merkwürdigkeiten d. ganzen Rheinstroms, von seinem Ausfluß in d. Meer bis zu seinem Ursprunge, darstellt. Hergt, 1864 (google.de ). 
  44. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 135–154 (google.de ). 
  45. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 163 (google.de ). 
  46. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852, S. 167–174 (google.de ). 
  47. Johann Siebmacher: J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch: in Verbindung mit mehreren, neu herausgegeben und mit historischen, genealogischen und heraldischen Notizen. Bauer und Raspe, 1894 (google.de ). 
  48. Juan Miguel Soler Salcedo: Nobleza Española. Grandezas Inmemoriales 2ª edición. Vision Libros, 2020, ISBN 978-84-17755-62-1 (google.de ). 
  49. Félix-Victor Goethals: Dictionnaire généalogique et héraldique des familles nobles du Royaume de Belgique: N - Z. Table. Polack-Duvivier, 1852 (google.de ). 
  50. Großes und allgemeines Wappenbuch. Bauer & Raspe (uni-goettingen.de ). 
  51. Großes und allgemeines Wappenbuch. Bauer & Raspe (uni-goettingen.de ). 
  52. Großes und allgemeines Wappenbuch. Bauer & Raspe (uni-goettingen.de ). 
  53. a b c d e Maximilian Gritzner: Hoher Adel Deutschlands. Bauer und Raspe (E. Küster), 1878 (google.de ). 
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  55. Johann Siebmacher: J. Siebmacher's großes und allgemeines Wappenbuch: in Verbindung mit mehreren, neu herausgegeben und mit historischen, genealogischen und heraldischen Notizen. Bauer und Raspe, 1894 (google.de ). 
  56. Schloss Breitenbrunn (Tilly-Schloss) in Markt Breitenbrunn. Abgerufen am 6. April 2021. 
  57. Breitenbrunn: Zwei Schlösser sorgen für Verwirrung. Abgerufen am 3. Januar 2022.