Tanneben

In der Geschichte der Menschheit hat Tanneben eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Gesellschaft gespielt. Seit seiner Entstehung hat Tanneben die Aufmerksamkeit und das Interesse von Millionen Menschen auf der ganzen Welt geweckt. Dieses Phänomen hat unauslöschliche Spuren in Kultur, Politik, Technologie und allen Aspekten des modernen Lebens hinterlassen. In diesem Artikel werden wir den Einfluss von Tanneben im Laufe der Zeit untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner aktuellen Relevanz ist Tanneben weiterhin ein Diskussionsthema und eine Faszination für Wissenschaftler, Experten und Enthusiasten gleichermaßen.

Tanneben

Tanneben bei Peggau von Südwesten
Tanneben bei Peggau von Südwesten

Tanneben bei Peggau von Südwesten

Höchster Gipfel Hochglaserer (910 m ü. A.)
Lage Steiermark, Österreich
Teil der Grazer Bergland, Randgebirge östlich der Mur
Tanneben (Österreich)
Tanneben (Österreich)
Koordinaten 47° 13′ N, 15° 22′ OKoordinaten: 47° 13′ N, 15° 22′ O
Typ Plateau
Gestein Schöcklkalk
Alter des Gesteins Devon
Besonderheiten Tropfsteinhöhle Lurgrotte
p1
p5

Die Tanneben (früher Thoneben[1]) ist ein höhlenreicher Kalkstock zwischen Peggau und Semriach und gehört zum Mittelsteirischen Karst.

Die Nordbegrenzung bildet der Badlgraben, die Südbegrenzung der Mitterbach, die Westbegrenzung das Murtal und im Osten das Semriacher Becken. Die Haupterhebungen sind der Krienzerkogel (906 m ü. A.), der Hochglaserer (910 m ü. A.), der Möstlkogel (901 m ü. A.), der Scheiderkogel (824 m ü. A.), der Bloderkogel (816 m ü. A.), der Hochbrand (813 m ü. A.) und der Angerleitenkogel (714 m ü. A.). Das Plateau ist durch dicht bewaldete Hügel, flache Senken und zahlreichen Dolinen charakterisiert. Im Tannebenstock sind derzeit ca. 200 Höhlen bekannt. Die bekannteste ist die Lurgrotte, welche die Tanneben von Semriach nach Peggau auf einer Länge von ca. 5 km durchquert. Geologisch besteht die Tanneben aus einer Gesteinsabfolge von wasserstauenden Schiefern des Semriacher Beckens und Schöcklkalk sowie Dolomiten.

Kalksteinbruch W&P und Peggauer Wand von Westen
Ansicht von Nordwesten

Quelle

  • Festschrift Lurgrotte 1894–1994. Eigenverlag Landesverein für Höhlenkunde in der Steiermark, 1994.
Commons: Tanneben – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Carl Schmutz: Historisch-topographisches Lexicon von Steyermark. Kienreich, 1822 (google.at [abgerufen am 9. Dezember 2022]).