Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Teleperformance ein. Dieses Thema, das die Aufmerksamkeit von Experten und Enthusiasten gleichermaßen erregt hat, bietet uns eine Vielzahl interessanter Aspekte, die es zu erkunden gilt. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner heutigen Relevanz ist Teleperformance ein Thema, das weiterhin für Debatten und Diskussionen sorgt. In diesem Artikel werden wir versuchen, die verschiedenen Aspekte und Perspektiven rund um Teleperformance zu beleuchten, mit dem Ziel, eine umfassendere und bereichernde Vorstellung von seiner Bedeutung zu vermitteln. Machen Sie sich also bereit, in das aufregende Universum von Teleperformance einzutauchen und alles zu entdecken, was dieses Thema zu bieten hat.
Teleperformance SE
| |
---|---|
![]() | |
Rechtsform | Europäische Gesellschaft |
ISIN | FR0000051807 |
Gründung | 1978 |
Sitz | Paris, ![]() |
Leitung | Daniel Julien (Chairman & CEO) |
Mitarbeiterzahl | 490.441[1] |
Umsatz | 8,345 Mrd. Euro (2023)[1] |
Branche | Outsourcing |
Website | www.teleperformance.com |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Teleperformance ist ein französisches börsennotiertes Unternehmen und ist Weltmarktführer im Bereich Business Process Outsourcing (BPO).
Teleperformance bietet unter anderem Dienstleistungen im Bereich des Kundenservices, der technischen Unterstützung, der Kundenakquise und des Backoffice an. Teleperformance wurde 1978 von Daniel Julien in Paris gegründet und betreibt heute mit etwa 420.000 Mitarbeitern 450 Standorte in 83 Ländern. Es werden nach eigenen Angaben Leistungen in 265 verschiedenen Sprachen und Dialekten erbracht.[2] Bekannte Unternehmen, mit denen Teleperformance zusammenarbeitet, sind Apple, Amazon und Uber.[3] Im Jahr 2023 übernahm Teleperformance den Wettbewerber Majorel von Bertelsmann und der Saham Group.[4]
Im August 2021 wurden Vorwürfe laut, nach denen Teleperformance Mitarbeiter im Homeoffice mit Kameras überwacht haben soll. Auch künstliche Intelligenz soll beim Erkennen von verbotenen Gegenständen zum Einsatz gekommen sein. Zudem sollten Mitarbeiter der Entnahme von Fingerabdrücken sowie dem Einsatz von Lügendetektoren zugestimmt haben.[5][3]
(Stand: 30. September 2024):