Heutzutage ist Theaterdienst zu einem Thema von allgemeinem Interesse in der modernen Gesellschaft geworden. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Theaterdienst in unserem täglichen Leben immer relevanter geworden. Ob Theaterdienst eine Person, ein Thema oder ein Datum ist, sein Einfluss erstreckt sich auf mehrere Aspekte unserer Existenz. In diesem Artikel werden wir verschiedene Facetten von Theaterdienst untersuchen und wie es sich auf das Alltagsleben der Menschen auswirkt. Von seiner Bedeutung in der Weltwirtschaft bis hin zu seinem Einfluss auf die Populärkultur ist es Theaterdienst gelungen, einen unauslöschlichen Eindruck in der heutigen Gesellschaft zu hinterlassen.
Theaterdienst
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Beschreibung | Informationsblätter für Bühne, Film und Musik |
Fachgebiet | Theater |
Verlag | Henschelverlag |
Erstausgabe | 1946 |
Einstellung | 1963 |
ISSN (Print) | 0323-6390 |
Theaterdienst. Informationsblätter für Bühne, Film und Musik war eine wöchentliche Publikation in Berlin, die von 1946 bis 1962 vom Henschelverlag herausgegeben wurde.
Fritz Erpenbeck gründete 1946 die Zeitschrift Theaterdienst (neben dem Theater der Zeit). Darin gab er vielfältige Informationen aus dem Kulturleben in Berlin und anderen deutschen Städten, mit Programmankündigungen, Vorstellungsberichten und weiteren. Ab etwa 1950 berichtete er nur noch überwiegend aus Berlin und der DDR. Mitte 1951 wurden die Informationsblätter vorläufig eingestellt. Nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 konnten sie wieder erscheinen, wie andere Zeitschriften auch.
1958 übernahm Hans-Rainer John die Leitung und 1961 Manfred Nötzel. 1963 wurde das Erscheinen endgültig eingestellt, wie über 60 weitere DDR-Zeitschriften.
Deutsche Theater-Zeitung (Berlin, 1928–1943), auch unter den Titeln Theater-Tageblatt (1932–1936) und Deutscher Theaterdienst (1928–1931)