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Strukturformel | ||||||||||||||||
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Name | Thiochinox | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C9H4N2S3 | |||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
geruchsloser, braun-gelber Feststoff[1] | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 236,34 g·mol−1 | |||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | |||||||||||||||
Dichte |
1,68 g·cm−3 [1] | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Löslichkeit |
praktisch unlöslich in Wasser[3] | |||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Thiochinox ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Trithiocarbonate und Chinoxalinderivate, die 1959 von Bayer patentiert wurde.[6] Thiochinox wird als Akarizid verwendet, es besitzt darüber hinaus eine schwache fungizide Wirkung.[3]
Der Wirkstoff Thiochinox steht nicht auf der Liste der in der EU zulässigen Wirkstoffe von Pflanzenschutzmitteln. Es liegt keine Zulassung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz mehr vor.[7]
Thiochinox kann aus Phosgen und 2,3-Dimercaptochinoxalin, oder aus Thiophosgen und Chinoxalin-2,3-dithiol gewonnen werden.[1]