In der heutigen Welt ist Tierquerungshilfe für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ihre Bedeutung spiegelt sich in der Anzahl der Debatten wider, die sie auslöst, sowie in ihrer Präsenz in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft. Ob im politischen, sozialen, wirtschaftlichen oder kulturellen Bereich, Tierquerungshilfe spielt eine grundlegende Rolle. Von seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben der Menschen bis hin zu seinem Einfluss auf die Entwicklung neuer Technologien hat Tierquerungshilfe die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters und jeder Fachrichtung auf sich gezogen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Dimensionen von Tierquerungshilfe und seine heutige Relevanz eingehend untersuchen.
Querungshilfen für Tiere ermöglichen wildlebenden Landtieren das Überwinden eines Verkehrsweges (Straße, Schiene, Kanal) beim Umherziehen oder Wandern und vermindern somit dessen Barrierewirkung im Lebensraum der Tiere. Damit tragen sie zur Arterhaltung bei, damit Tiere nicht beim Betreten von Menschenhand geschaffener Verkehrswege getötet werden. Bei größeren Tieren können auch Menschen bei Tierunfällen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Überall sichtbare Beispiele sind Wildleitzäune entlang von Fernverkehrsstraßen und Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecken. Sie sind zunächst ebenfalls Barrieren, dienen aber als Querungshilfen zur Kanalisierung der Tierwanderungsrichtungen zur nächsten für sie bestimmten Über- oder Unterquerungsmöglichkeit. Auch beim „Klassiker“ Krötentunnel werden die Tiere von weit her geführt.
Als Querungshilfen dienen Bauwerke wie Amphibientunnel, Kleintierdurchlass, Überflughilfe, Wildunterführung, Wildüberführung, Grünbrücke, ökologisch gestalteter Durchlass, Talbrücke und Grünunterführung.