In diesem Artikel werden wir uns mit dem Thema Tour de Suisse 1950 befassen und seine vielen Facetten erkunden. Tour de Suisse 1950 ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen, von der Wissenschaft bis zur Populärkultur, großes Interesse geweckt hat. Im Laufe der Geschichte war Tour de Suisse 1950 Gegenstand von Debatten, Forschungen und Überlegungen und ist auch heute noch relevant. Wir werden uns mit den verschiedenen Perspektiven befassen, die es zu Tour de Suisse 1950 gibt, und uns mit seiner Bedeutung, seinen Implikationen und seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft befassen. Mit diesem Artikel möchten wir eine umfassende und aktualisierte Vision von Tour de Suisse 1950 bieten, mit dem Ziel, das Wissen zu bereichern und die Reflexion über dieses faszinierende Thema zu fördern.
Endstand | ||
Toursieger | ![]() |
53:28:51 h |
Zweiter | ![]() |
+ 6:49 min |
Dritter | ![]() |
+ 16:16 min |
Vierter | ![]() |
+ 17:55 min |
Fünfter | ![]() |
+ 23:29 min |
Sechster | ![]() |
+ 24:28 min |
Siebter | ![]() |
+ 26:01 min |
Achter | ![]() |
+ 26:20 min |
Neunter | ![]() |
+ 32:44 min |
Zehnter | ![]() |
+ 39:54 min |
Bergwertung | ![]() |
39 P. |
Zweiter | ![]() |
38 P. |
Dritter | ![]() |
24 P. |
Die 14. Tour de Suisse fand vom 24. Juni bis 1. Juli 1950 statt. Sie wurde in acht Etappen über eine Distanz von 1829 Kilometern ausgetragen. Die vierte Etappe wurde in zwei Halbetappen, eine davon als Einzelzeitfahren, ausgetragen.
Die Rundfahrt startete in Zürich mit 69 Fahrern, von denen 47 Fahrer am letzten Tag ebenfalls in Zürich ins Ziel kamen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers Hugo Koblet betrug 34,199 km/h.
Die Rundfahrt war geprägt von der Konkurrenz der beiden Schweizer «K», Ferdy Kübler und Hugo Koblet. Von dieser Rivalität profitierte zunächst der Luxemburger Jean Goldschmit, der in den ersten vier Etappen ein Polster aus vier Minuten vor Kübler und Koblet herausfahren konnte. Die Entscheidung fiel auf der sechsten Etappe, auf der Kübler stürzte und mit 23 Minuten in Rückstand geriet und auch Goldschmitt sechs Minuten verlor.[1] Koblet konnte die Tour für sich entscheiden.
Etappe | Tag | Start – Ziel | km | Etappensieger | ![]() |
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1. Etappe | 24. Juni | Zürich – Winterthur | 272 | ![]() |
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2. Etappe | 25. Juni | Winterthur – Liestal | 240 | ![]() | |
3. Etappe | 26. Juni | Liestal – Genf | 299 | ![]() | |
4. Etappe A | 27. Juni | Genf – Lausanne (EZF) | 61 | ![]() | |
4. Etappe B | 27. Juni | Lausanne – Gstaad | 101 | ![]() | |
5. Etappe | 28. Juni | Gstaad – Luzern | 234 | ![]() | |
6. Etappe | 29. Juni | Luzern – Bellinzona | 220 | ![]() |
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7. Etappe | 30. Juni | Bellinzona – St. Moritz | 162 | ![]() | |
8. Etappe | 1. Juli | St. Moritz – Zürich | 240 | ![]() |