In der heutigen Welt ist Transliteration ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und große Debatten hervorruft. Von seinen Anfängen bis heute war Transliteration ein Bezugs- und Diskussionspunkt in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Kultur. Seine Wirkung war so groß, dass es einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte hinterlassen hat, und seine Relevanz hält bis heute an. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Transliteration untersuchen, von seinen umstrittensten Aspekten bis hin zu seinen positiven Beiträgen. Wir werden seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen analysieren und wie er die Welt, in der wir leben, geprägt hat. Ohne Zweifel ist Transliteration weiterhin ein Thema von großer Bedeutung und seine Untersuchung ist für das Verständnis der heutigen Gesellschaft unerlässlich.
Transliteration ist die buchstabenweise eindeutig umkehrbare Umschrift eines Wortes von einem Schriftsystem in ein anderes. Die Bezeichnung ist abgeleitet aus lateinisch trans „hinüber“ und litera „Buchstabe“. Sie wird, nicht zuletzt wegen der dazu häufig erforderlichen diakritischen Zeichen, nur in der Wissenschaft angewendet.
Transkription dagegen ist die aussprachenahe oder traditionelle Umschrift eines Wortes gemäß Wörterbuch der Zielsprache, die in den übrigen Medien zur Allgemeinverständlichkeit verwendet wird, im Bibliothekswesen, damit ein vertrauter Begriff gefunden werden kann.
Als Umschrift im weitesten Sinne ist noch die Ausspracheerklärung hinter einem Eintrag zu nennen. Sie erfolgt in eckigen Klammern nach den Regeln des Internationalen Phonetischen Alphabetes.
Neugriechisches Wort | Transliteration | Transkription | Bemerkungen zur Aussprache |
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Ελληνική Δημοκρατία | Ellēnikḗ Dēmokratía | Elliniki Dimokratia | Δ/δ wie englisch th in this () |
Ελευθερία | Eleuthería | Eleftheria | Θ/θ wie englisch th in thing () |
βασιλεύς εν Ναυπλίω | basileús en Nauplíō | vasilefs en Nafplio | Β/β wie deutsch w; αυ/ευ wie deutsch af/ef vor harten Konsonanten |
Ευαγγέλιο | Euaggélio | Evangelio | Ευ/ευ wie deutsch ew vor Vokalen und weichen Konsonanten; γγ wie deutsch ng () |
των υιών | tōn uiṓn | ton ion | υ/υι wie deutsch i |
Μπερλίν, Ντακάρ, Γκέντ | Mperlín, Ntakár, Gként | Berlin, Dakar, Gent | μπ/ντ/γκ (Digraphe) wie deutsch b/d/g |
Beispiele für Transliterationssysteme bestehen für Arabisch, Armenisch, Bulgarisch, Griechisch, Hebräisch, Koreanisch, Mazedonisch, Persisch, Russisch, Sanskrit, Serbisch, Thailändisch (Thai), Ukrainisch und Belarussisch.
Keine Transliterationssysteme, sondern nur Transkriptionssysteme gibt es für komplexe Schriften wie Chinesisch.
Dieses Beispiel eines persischen Zweizeilers verdeutlicht die Unterscheidung zwischen Transliteration und Transkription nach den Vorgaben der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG):