Trentino (Wein)

Trentino (Wein) ist ein Thema, das im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Mit einer Wirkung, die über Generationen hinausgeht, war Trentino (Wein) in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten, Analysen und Überlegungen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz fasziniert die Trentino (Wein) weiterhin Experten und Bastler gleichermaßen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Trentino (Wein) untersuchen, von seiner historischen Bedeutung bis zu seinem Einfluss auf die moderne Gesellschaft. Durch detaillierte Analysen werden wir versuchen, die Auswirkungen, die Trentino (Wein) auf unser Leben hatte und weiterhin hat, besser zu verstehen.

Weine, die mit der Bezeichnung Trentino verkauft werden, besitzen seit 1971 eine „kontrollierte Herkunftsbezeichnung“ (Denominazione di origine controllata – DOC), die zuletzt am 7. März 2014 aktualisiert wurde.[1]

Erzeugung

Folgende Weintypen werden erzeugt:[1]

Mit der Angabe der Rebsorte werden folgende Weine in Verkehr gebracht, wenn sie zu mindestens 85 % aus der genannten Rebsorte bestehen. Höchstens 15 % andere analoge Rebsorten, die für den Anbau in der Provinz Trient zugelassen sind, dürfen zugesetzt werden (mit Ausnahme von Goldmuskateller, Rosenmuskateller und Gewürztraminer):

Weißweine

Rotweine

Ein Wein mit der Bezeichnung Trentino Vino Santo muss zu mindestens 85 % aus der Rebsorte Nosiola hergestellt sein und mindestens 16 Vol.-% Alkohol besitzen. Der Wein darf frühestens ab dem 1. November des dritten Jahres, das auf die Ernte folgt, verkauft werden.

Anbaugebiet

Der Anbau ist in der Autonomen Provinz Trient in folgenden Gemeinden genehmigt: Ala, Albiano, Aldeno, Arco, Avio, Besenello, Bleggio Inferiore, Bleggio Superiore, Brentonico, Caldonazzo, Calliano, Castelnuovo, Carzano, Cavedine, Cembra Lisignago, Cimone, Civezzano, Drena, Dro, Faedo, Altavalle, Garniga Terme, Giovo, Ivano Fracena, Madruzzo, Lavis, Mezzocorona, Mezzolombardo, Mori, Nago-Torbole, Nave San Rocco, Nogaredo, Nomi, Novaledo, Ospedaletto, Padergnone, Pergine Valsugana, Pomarolo, Riva del Garda, Roncegno, Roveré della Luna, Rovereto, San Michele all’Adige, Scurelle, Segonzano, Stenico, Storo, Telve, Telve di Sopra, Tenna, Tenno, Ton, Trambileno, Trento, Valda, Vallarsa, Vezzano, Castel Ivano, Villa Lagarina, Volano und Zambana.

Im Jahr 2016 wurden von 7141 Hektar Rebfläche 619.798 Hektoliter DOC-Wein produziert.[2]

Literatur

  • Valeria Camaschella (Hrsg.): Lexikon der italienischen Weine – Sämtliche DOCG- & DOC-Weine. Hallwag, Gräfe und Unzer, München 2002, ISBN 3-7742-0756-9.

Einzelnachweise

  1. a b Disciplinare di Produzione della Denominazione di Origine Controllata (Produktionsvorschriften und Beschreibung). (PDF) In: ismeamercati.it. 27. November 2017, abgerufen am 16. Juli 2018 (italienisch).
  2. Weinbau in Zahlen 2017. (PDF) In: V.Q.P.R.D. d’Italia 2017. federdoc.com, abgerufen am 21. Juni 2018 (italienisch).