In diesem Artikel werden wir uns mit dem faszinierenden Thema Up-and-coming befassen und seine Ursprünge, Entwicklung und Relevanz in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Seit seiner Gründung spielt Up-and-coming eine entscheidende Rolle in verschiedenen Aspekten des Alltagslebens und beeinflusst alles von Kultur und Kunst bis hin zu Technologie und Wirtschaft. Im Laufe der Jahre hat Up-and-coming erhebliche Veränderungen erfahren und sich an neue Paradigmen und Herausforderungen angepasst, die im Laufe der Zeit entstanden sind. Durch eine tiefe und detaillierte Analyse werden wir die vielen Facetten von Up-and-coming und seine Auswirkungen auf die heutige Welt sowie die verschiedenen Perspektiven entdecken, die es rund um dieses wichtige Thema gibt.
Das up-and-coming Filmfestival in Hannover ist ein Wettbewerb für Schüler, Studenten und Jugendliche bis zum Alter von 27 Jahren und findet alle zwei Jahre statt. Das Filmfest existiert bundesweit seit 1982 und international seit 1991 als up-and-coming Int. Film Festival Hannover. Es werden auf dem Festival alle ausgewählten Filme in einzelnen Programmblöcken präsentiert, in denen Moderatoren jeden Film und die beteiligten Filmemacher vorstellen. Die Mitglieder der nationalen und der internationalen Jury werden für jedes Festival neu ausgewählt und sehen zusammen mit dem Publikum alle Filme zum ersten Mal. Erst am Ende des Festivals entscheidet die Jury über die Preisträger.
Gründer des Filmfestivals ist Burkhard Inhülsen. Er ist mit Karin Inhülsen Direktor des Filmfestivals, der Co-Direktor und künstlerische Leiter Harald Inhülsen starb 2017. Die erste Veranstaltung lief im Januar 1982 unter dem Namen „erstes bundesweites Schülerfilmfestival“. Die Einsendung von über 500 Filmen aus allen Teilen Deutschlands im seinerzeit gängigen Super8-Format übertraf alle Erwartungen. Ab 1983 wurde aus dem Festival eine Biennale, d. h. das Festival wird seitdem alle zwei Jahre veranstaltet. Zum 10. up-and-coming Festival 2009 gab es 2950 Filmeinsendungen aus 60 Staaten; für das internationale Wettbewerbsprogramm wurden 106 Filme aus 34 Ländern ausgewählt, für das nationale Wettbewerbsprogramm 105 Filme. Im Jahr 2012 verlieh der Freundeskreis Hannover Burkhard Inhülsen für die Ausrichtung des Festivals den Stadtkulturpreis.[1]
Im Rahmen des up-and-coming-Filmfestivals werden verschiedene Preise verliehen, so wie seit 2005 die Auszeichnung Deutscher Nachwuchsfilmpreis. Mit dem Preis werden drei junge Filmemacher ausgezeichnet, deren Filmarbeit die Kriterien „einfallsreich, ungewöhnlich, humorvoll, provokativ und eigenwillig“ erfüllt. Die Auszeichnung ist mit einer Statue (Filmkomet), einem Preisgeld und seit 2007 mit einer zweijährigen Produzenten-Patenschaft verbunden. Jeder Preisträger erhält die Möglichkeit, eine neue Filmidee mit Unterstützung eines Paten aus der Filmbranche zu realisieren. Preisstifter ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Die Paten für die Preisträger „Deutscher Nachwuchsfilmpreis 2007“ waren Regina Ziegler (Ziegler Film), Volker Engel (uncharted territory), Peter Rommel (Peter Rommel Filmproduktion). Seit November 2009 läuft die Patenschaft von Christian Becker (Rat Pack Filmproduktion), Hans W. Geißendörfer (Geißendörfer Film- und Fernsehproduktion) und Bettina Brokemper (Heimatfilm).
Jahr | Preisträger | Filmtitel | Jurymitglieder |
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2007 | Lisei Caspers | Grenzgebiet – Spiritual healing | Stefan Sporn, Georg Georgi, Mirjam Weichselbraun, Anna Fischer, Bastian Clevé |
Richard Lamprecht | Kids in Black – Der sonderbare Stein | ||
Jan Riesenbeck | Kopfgeburtenkontrolle | ||
2009 | Justin Peach | Kleine Wölfe | Cornelia Ackers, Helene Hegemann, Nikolai Kinski, Moritz Krebs |
Axel Ranisch & Tanja Bubbel | Glioblastom | ||
Florian Schnell | Hybris | ||
2011 | Friederike Hoppe | Naiv sein und wissen, dass das ein Weg ist | Paula Kalenberg, Bibiana Beglau, Daniel Blum, Sophie Molitoris, Richard Sammel |
Magdalena Lepp | Traumwald | ||
Dennis Stein-Schomburg | Andersartig | ||
2013 | Jonas Dichelle | Ottos Adventures | Iris Baumüller, Bibiana Beglau, Saskia Rosendahl, Marc Rensing, Jan Georg Schütte |
Joscha Thelosen | The Hour Glass | ||
Anna Roller | Kuntergraudunkelbunt | ||
2017 | Shamila Lengsfeld | Blake | Karimah El-Giamal, Oliver Schütte, Reinhild Blaschke, Xao Seffcheque, Hanna Huge |
Bela Brillowska | Artist Talk | ||
Simon Schneckenburger | Am Tag die Sterne | ||
2019 | Natascha Zink | Abbruch | Michel Birbaek, Gabi Rudolph, Nele Kiper, Sven Taddicken, Daniele Rizzo |
Paul Scholten | Biotop | ||
Alexander Conrads | Löwin |