Urkanton

In der heutigen Welt hat Urkanton eine beispiellose Bedeutung erlangt. Ob auf persönlicher, beruflicher, sozialer oder politischer Ebene, Urkanton spielt eine grundlegende Rolle in unserem täglichen Leben. Im Laufe der Geschichte war Urkanton Gegenstand von Studien, Debatten und Bewunderung, aber noch nie nahm es einen so prominenten Platz in der Gesellschaft ein wie heute. Von seinen Anfängen bis heute hat sich Urkanton weiterentwickelt und an die Veränderungen und Herausforderungen angepasst, mit denen es im Laufe der Zeit konfrontiert war. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Urkanton auf verschiedene Aspekte des Alltagslebens genau untersuchen und wie es die Art und Weise beeinflusst hat, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen.

Die Wappen der drei Urkantone
Die territoriale Entwicklung der Eidgenossenschaft 1291–1797

Urkanton und Urschweiz sind im 19. Jahrhundert aufgekommene Bezeichnungen, welche den älteren Begriff der Waldstätte verdrängten. Als Urkantone oder unter Urschweiz versteht man die Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden, wobei der Name auf der Vorstellung beruht, dass das Bündnis der Alten Eidgenossenschaft beziehungsweise die Schweiz von diesen drei Kantonen «gegründet» worden sei.

Als Datum ihres Zusammenschlusses gilt das Unterzeichnungsdatum des ältesten erhaltenen Bundesbriefes zu Beginn des Monates August im Jahre 1291. Es bestand jedoch zwischen den «Urkantonen» ein schon zuvor allmählich aufgebautes Geflecht von Bündnissen und gegenseitigen Hilfeleistungen, ohne dass ein einzelnes Ereignis besonders hervorsticht. Zudem wird die Annahme, die Schweizerische Eidgenossenschaft habe sich aus diesem Bündnis aufbauend entwickelt, von der aktuellen Geschichtswissenschaft als ein Konstrukt der nationalen Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts und der Geistigen Landesverteidigung ab den 1930er-Jahren betrachtet.

Siehe auch

Literatur

Wiktionary: Urkanton – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen