Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Volksmund, das in den letzten Jahren in verschiedenen Bereichen an Relevanz gewonnen hat. Volksmund ist ein Thema, das Neugier und Interesse in der Gesellschaft geweckt hat und zu Debatten und Überlegungen zu seinen Implikationen und Auswirkungen geführt hat. Mit diesem Artikel möchten wir eine umfassende und objektive Vision von Volksmund vermitteln, seine verschiedenen Dimensionen analysieren und einen vollständigen Überblick über seine Bedeutung und Relevanz bieten. Ebenso soll es das Wissen und Verständnis von Volksmund vertiefen und dem Leser die notwendigen Werkzeuge an die Hand geben, um seine Natur und seinen Umfang zu verstehen.
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum Singer-Songwriter siehe
Philipp Volksmund.
Volksmundⓘ/?, „wie das Volk spricht“, ist ein mehrdeutiger Begriff, der heute in den Fachsprachen nicht mehr benutzt wird.
Definition
Folgend zwei Definitionen für Volksmund:
- die „im Volk lebendige mündliche Überlieferung“;[1] J. G. Herder prägte dafür auch den Ausdruck Volkspoesie als Gesamtheit der volkstümlichen literarischen und mündlichen Überlieferungen und rechnet dazu das Volkslied, Erzählungen, Volksmärchen, aber auch Sprichwörter, Kinderreime, Übernamen, Bauernregeln und Ähnliches;[2]
- „volkstümlicher Sprachgebrauch“,[1] die Alltagssprache oder Umgangssprache im Gegensatz zum fachwissenschaftlichen Sprachgebrauch, veraltet auch für die Mundart, ein Wort, das aber auch für Dialekt stehen kann.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Volksmund. In: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache. Abgerufen am 22. August 2019 „im Volk lebendige mündliche Überlieferung, volkstümlicher Sprachgebrauch“.
- ↑ Volkspoesie. In: dtv-Brockhaus, Band 19, S. 219.