In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Vulvektomie auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Vulvektomie in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens eine grundlegende Rolle gespielt. Wir werden analysieren, wie sich Vulvektomie im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es weiterhin die Art und Weise beeinflusst, wie wir in der digitalen Welt interagieren, arbeiten und navigieren. Anhand verschiedener Perspektiven und Meinungen werden wir die Bedeutung und Auswirkungen von Vulvektomie in der heutigen Gesellschaft und ihre Projektion in die Zukunft untersuchen.
Die Vulvektomie ist ein operativer Eingriff (Ektomie), bei dem eine teilweise oder vollständige operative Entfernung der großen und der kleinen Schamlippen und weiterer Teile des äußeren primären Geschlechts der Frau (der Vulva) erfolgt. Die Entfernung der Klitoris, ebenfalls Teil der Vulva, wird als Klitoridektomie bezeichnet.
Neben der Vulvektomie mit medizinischer Indikation kann ein entsprechender Eingriff sowohl aus kulturellen Gründen (Beschneidung weiblicher Genitalien, Genitalverstümmelung) oder aus ästhetischen Gründen (Labioplastik) erfolgen.
Die Vulvektomie erfolgt bei Vulvakarzinomen sowie bei fortgeschrittener Vulvadystrophie älterer Patientinnen. Dabei kommt es meistens zu einer radikalen Entfernung, bei der in der Regel auch die Lymphknoten der Leistengegend (inguinale Lymphknoten) und des Beckens (pelvine Lymphknoten) entfernt werden (Lymphadenektomie).[1][2] Eine partielle Vulvektomie kann bei einer vulvären intraepithelialen Neoplasie vorgenommen werden.[2]