Wappen an Mittelrhein und Mosel

In der heutigen Welt ist Wappen an Mittelrhein und Mosel zu einem relevanten Thema geworden, das für ein breites Publikum von großem Interesse ist. Die Auswirkungen von Wappen an Mittelrhein und Mosel waren in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft zu spüren, von der Politik über die Kultur bis hin zur Wirtschaft und Technologie. Sein Einfluss kennt keine Grenzen und seine Präsenz wird im Alltag immer deutlicher. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Wappen an Mittelrhein und Mosel eingehend untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren.

Die Wappen an Mittelrhein und Mosel sind eine Wappensammlung aus folgenden Gebieten: Trier, Mainz, Köln, Pfalz, Luxemburg, Nassau und Hessen. Sie wurde von Rolf Zobel zusammengestellt und erstmals 2009 in einem Wappenbuch veröffentlicht.

Kurzbeschreibung

Familienwappen derer von Bellersheim (in: Wappen an Mittelrhein und Mosel, Rolf Zobel)

Das 527 Seiten umfassende Wappenbuch konzentriert sich auf die Darstellung regionaler Wappen und erfasst alle bisher beschriebenen Wappen der Regionen an Mittelrhein und Mosel. Der zweite Buchteil, 143 Seiten umfassende, ist ein Tabellenwerk mit Nachweisen (mit Jahreszahlen), Namen, Amtsbezeichnungen der Wappenträger. Das Grundwerk beruht auf dem Staatsarchiv Koblenz[1]. Das Tafelwerk umfasst 383 alphabetisch geordnete Tafeln, auf jeder Tafel sind ungefähr 12 Abbildungen. Die Wappen werden farblich dargestellt und wo nicht möglich in Grauabstufungen abgebildet, Familienzweige werden mit den entsprechenden Varianten dargestellt.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Suchergebnis für Stichwort „Wappenbuch“. In: Archive, Archivportal für den Südwesten, Landeshauptarchiv Koblenz Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 24. September 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archivdatenbank.lha-rlp.de, aufgerufen 18. Dezember 2018