Im heutigen Artikel werden wir alle Facetten von Wasserstand untersuchen, einem Thema, das die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner historischen Relevanz ist Wasserstand ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven entdecken, die es zu Wasserstand gibt, sowie die Auswirkungen, die es auf unser tägliches Leben hat. Ob auf persönlicher, kultureller oder wissenschaftlicher Ebene, Wasserstand lädt uns ein, über grundlegende Aspekte unserer Existenz nachzudenken. Lesen Sie weiter und begeben Sie sich auf eine faszinierende Reise durch dieses faszinierende Thema.
Als Wasserstand (WS) wird die Höhe eines natürlichen oder künstlichen Wasserspiegels in Bezug auf eine definierte Marke bezeichnet.
Als Bezugshöhe für den Wasserstand wird verwendet:
Beschluss der reichsdeutschen Landesstellen für Gewässerkunde über die Bezeichnung der Wasserstands- und Abflusszahlen.
Die vom 17. bis 19. September 1925 in München versammelten Vorstände der reichsdeutschen Landesstellen für Gewässerkunde einigten sich auf folgende noch heute übliche Abkürzungen:[1]
Grenz- und Mittelwerte der Wasserstände (W in cm) und Abflussmengen (Q in m³/s). Ohne Zusatz beziehen sich die Bezeichnungen auf das Jahr.
MNW des Jahres ergibt sich, indem der niedrigste Wasserstand jedes einzelnen Jahres der betrachteten Jahresreihe festgestellt und aus diesen Werten das Mittel genommen wird, ebenso MNQ, indem die kleinste Abflussmenge jedes einzelnen Jahres aufgesucht und aus diesen Werten das Mittel gebildet wird. In entsprechender Weise sind MNW und MNO für einen Monat zu verstehen und in den Ländern, die eine feststehende Einteilung des Jahres in ein Winter- und Sommerhalbjahr haben, auch MNW und MNO des Winters oder des Sommers. Wie Winter und Sommer abgegrenzt sind, muss gesagt werden. Für die Werte MHW und MHQ treten an die Stelle der unteren Grenzwerte die oberen.
Die zu einem der Abkürzungen zusammengehörigen Buchstaben dürfen niemals voneinander getrennt werden. Etwaige Zeitangaben sind, soweit sie nicht aus tabellarischer Anordnung ersichtlich sind, in folgender Weise hinzuzufügen:
Jan. MW 1901/20
Wi. MNW 1901/20
So. MHQ 1901/20
Während die Abkürzung der Monatsnamen und Halbjahre durch einen Punkt kenntlich gemacht wird, werden die Abkürzungen ohne Punkt geschrieben.