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Film | |
Titel | William Tell |
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Produktionsland | Italien, Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 133 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Nick Hamm |
Drehbuch | Nick Hamm |
Produktion | Marie-Christine Jaeger-Firmenich, Piers Tempest |
Musik | Steven Price |
Kamera | Jamie D. Ramsay |
Schnitt | Tariq Anwar, Yan Miles |
Besetzung | |
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William Tell ist ein historisches Filmepos von Nick Hamm. Der Film mit dem Dänen Claes Bang in der Rolle des legendären Schweizer Freiheitskämpfers Wilhelm Tell feierte im September 2024 beim Toronto International Film Festival seine Premiere. Mitte Januar 2025 kam William Tell in die Kinos im Vereinigten Königreich. Der Kinostart in Deutschland ist Mitte Juni 2025 geplant.
Im Jahr 1307 besetzt der grausame Habsburgerkönig Albrecht die angrenzenden Schweizer Kantone. Seine Steuereintreiber unterdrücken und töten die Bürger und vergewaltigen die Frauen. Ein Bauer, der vor ihnen flieht, trifft Wilhelm Tell, der ihm zu Hilfe kommt. Dieser kämpfte mit den Tempelrittern im Heiligen Land. Jetzt, wo er nach Hause zurückgekehrt ist, will er mit seiner Frau Suna einfach ein ruhiges Leben führen. Dies ist ihm jedoch nicht gegönnt.
Er nimmt seine Armbrust und legt sich mit den Handlangern des Königs an, um die Menschen von seiner unterdrückerischen Herrschaft und seiner rechten Hand Gessler zu befreien. Tell wird im Kampf von einigen Mitstreitern während des Kreuzzuges unterstützt.[2][3]
Regie führte Nick Hamm, der auch das Drehbuch schrieb.[4] Zu früheren Arbeiten des Briten gehören The Hole von 2001 und Godsend von 2004. Hamm schmückte die Lebensgeschichte seines Protagonisten Wilhelm Tell, wie sie in Friedrich Schillers Stück erzählt wird, stark aus und stellte ihm in seinem Film eine Frau und einen Adoptivsohn zur Seite, die er als Kreuzritter in Jerusalem kennenlernte.[5][6]
Der Däne Claes Bang spielt die Titelrolle Wilhelm Tell. Die Iranerin Golshifteh Farahani ist in der Rolle von Suna zu sehen, die Frau, die Tell bei seinen Diensten im Heiligen Land kennenlernte und mit nach Hause gebracht hat. Tobias Jowett übernahm die Rolle seines Adoptivsohns Walter.[7] Der Brite Ben Kingsley spielt den Habsburgerkönig Albrecht, Connor Swindells seine rechte Hand Gessler und Sam Keeley seinen Gefolgsmann Baumgarten.[2][7][3] Rafe Spall spielt Stauffacher, mit dem Tell schon im Kreuzzug kämpfte. Ellie Bamber spielt Bertha, die Nichte des Königs, und Jonah Hauer-King einen Schweizer Adligen namens Rudenz.[3] Als jüngerer Mann wird der Titelheld von dem Iren Éanna Hardwicke gespielt. In weiteren Rollen sind Emily Beecham und Jonathan Pryce zu sehen.[4]
Gedreht wurde der Film von Mitte September bis Mitte Oktober 2023 an zwanzig Tagen im Vinschgau im Südtirol.[8] Als Kameramann fungierte der Südafrikaner Jamie D. Ramsay, der in der Vergangenheit für mehrere Filme von Oliver Hermanus und zuletzt für See How They Run von Tom George und All of Us Strangers von Andrew Haigh tätig war.
Die Filmmusik komponierte Steven Price, der in der Vergangenheit für Filme wie Gravity, Last Night in Soho, Baby Driver und Suicide Squad tätig war.[4] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 19 Musikstücken soll am 24. Januar 2025 von Milan Records als Download veröffentlicht werden.[9]
Die Premiere des Films fand am 10. September 2024 beim Toronto International Film Festival statt.[2] Im Vorfeld sicherte sich SquareOne die Vertriebsrechte für Deutschland, Österreich und die Schweiz und Altitude für das Vereinigte Königreich.[10] Die Rechte für Nordamerika liegen bei Samuel Goldwyn Films.[11] Im Oktober 2024 wurde William Tell beim Zurich Film Festival gezeigt.[12] Am 17. Januar 2025 kam William Tell in die Kinos im Vereinigten Königreich.[13] Im Januar 2025 wurde der Film auch beim Palm Springs International Film Festival vorgestellt.[14] Am 4. April 2025 soll der Film in ausgewählte US-Kinos kommen. Dort erhielt er ein R-Rating, was einer Freigabe ab 17 Jahren entspricht. Der Kinostart in Deutschland ist am 19. Juni 2025 geplant.[15]
Die Kritiken fielen gemischt aus. Bei Rotten Tomatoes sind 60 Prozent dieser positiv.[16] Bei Metacritic erhielt der Film einen Metascore von 52 von 100 möglichen Punkten.[17] Immer wieder wurde dabei bemerkt, der Film fühle sich wie Braveheart an, wolle aber vielleicht zu sehr historisches Epos und zu viel wie Braveheart sein.[18][3][6]