Heutzutage ist Words and Music ein Thema von großer Relevanz, das in verschiedenen Bereichen großes Interesse weckt. Ob im akademischen, wissenschaftlichen, sozialen oder kulturellen Bereich, Words and Music hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Experten und der breiten Öffentlichkeit zu gewinnen. Seine vielfältigen Facetten und Implikationen machen es zu einem Thema ständiger Forschung und Debatte. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Perspektiven und Überlegungen rund um Words and Music sowie seine Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft und seine möglichen zukünftigen Auswirkungen untersuchen.
Film | |
Titel | Words and Music |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1948 |
Länge | 120 Minuten |
Produktionsunternehmen | Metro-Goldwyn-Mayer |
Stab | |
Regie | Norman Taurog |
Drehbuch |
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Produktion | Arthur Freed |
Musik | Lennie Hayton |
Kamera | |
Besetzung | |
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Words and Music (englisch für ‚Worte und Musik‘) ist ein Musical-Komponisten-Porträt von Metro-Goldwyn-Mayer aus dem Jahr 1948 über die Zusammenarbeit von Richard Rodgers und Lorenz Hart. Die in weiten Teilen fiktionale Handlung bildet den Rahmen für eine Präsentation der größten Hits des Broadway-Komponisten-Duos durch die bekanntesten MGM-Stars der 1940er Jahre. Produziert wurde der Film von Arthur Freed, der zwei Jahre zuvor großen Erfolg mit dem Musical-Biopic Till The Clouds Roll By über Jerome Kern gehabt hatte.
Der Film erhielt kein gutes Presseecho. So erfasst der US-amerikanische Aggregator Rotten Tomatoes nur 17 %[1] wohlwollende Besprechungen und ordnet ihn damit als „Gammelig“ ein.
Die Geschichte fokussiert auf Lorenz Hart und wird aus der Perspektive von Richard Rodgers erzählt – vom ersten Treffen des „Songwriting Teams“ bis zum ersehnten Durchbruch am Broadway. Während der reservierte und disziplinierte Rodgers seine Traumfrau Dorothy bekommt, wird der ständig mit seiner Arbeit unzufriedene Hart von seiner großen Liebe Peggy zurückgewiesen und verfällt in Depressionen. Der Film endet mit Harts Tod.
(Quelle:[2])