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Zeno | ||
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Zeno mit Lacus Spei und Mercurius (LROC-WAC) | ||
Position | 45,13° N, 72,89° O | |
Durchmesser | 65 km | |
Tiefe | 4420 m[1] | |
Kartenblatt | 28 (PDF) | |
Benannt nach | Zenon von Kition (um 333/2–262/1 v. Chr.) | |
Benannt seit | 1935 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Zeno ist ein Einschlagkrater auf der nordöstlichen Mondvorderseite. Er liegt südlich des Mare Humboldtianum und östlich von Mercurius und dem Lacus Spei. Der Kraterwall ist terrassiert und stark erodiert.
Buchstabe | Position | Durchmesser | Link |
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A | 44,39° N, 69,5° O | 48 km | |
B | 44,01° N, 71° O | 36 km | |
D | 45,14° N, 70,89° O | 29 km | |
E | 41,71° N, 70,68° O | 18 km | |
F | 42,37° N, 79,96° O | 18 km | |
G | 43,92° N, 72,96° O | 12 km | |
H | 41,41° N, 74,27° O | 17 km | |
J | 44,18° N, 76,24° O | 14 km | |
K | 42,82° N, 66,69° O | 20 km | |
P | 43,41° N, 66,13° O | 11 km | |
U | 42,37° N, 68,87° O | 16 km | |
V | 43,18° N, 69,35° O | 21 km | |
W | 43,37° N, 67,82° O | 12 km | |
X | 43,55° N, 76,66° O | 19 km |
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem griechischen Philosophen Zenon von Kition offiziell benannt.