Zieltal

In diesem Artikel werden wir das Thema Zieltal ausführlich und ausführlich behandeln, mit dem Ziel, dem Leser eine tiefgreifende und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu vermitteln. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung, über seine Hauptmerkmale, Anwendungen und möglichen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen. Zieltal ist heute ein Thema von großer Aktualität, das nicht nur das Interesse von Experten und Spezialisten, sondern auch einer wissenshungrigen breiten Öffentlichkeit weckt. Daher werden wir uns in den folgenden Zeilen mit seinen verschiedenen Aspekten befassen, um eine bereichernde und kontextualisierte Perspektive auf Zieltal zu bieten.

Blick vom Vinschger Nördersberg zum Eingang des Zieltals

Das Zieltal ist ein orographisch linkes Seitental des Vinschgaus bzw. oberen Etschtals in Südtirol. Es zweigt bei Partschins, auf dessen Gemeindegebiet es sich befindet, in nördliche Richtung ab und führt tief in die Texelgruppe hinein, eine Untergruppe der Ötztaler Alpen. Entwässert wird es vom Zielbach, einem Zufluss der Etsch, der im unteren Talbereich den bekannten Partschinser Wasserfall ausbildet. Abgesehen vom Talausgangsbereich, der einigen Gehöften Platz bietet, ist es unbewohnt und zu weiten Teilen im Naturpark Texelgruppe unter Schutz gestellt. Es gewinnt hinter Partschins rasch an Höhe und nimmt den Charakter eines alpinen Hochtals ein. Im hinteren Talabschnitt dient die Lodnerhütte auf 2259 m als Stützpunkt für Wanderer und Bergsteiger. Umkränzt ist das Zieltal von zahlreichen Gipfeln, unter denen im Uhrzeigersinn die Zielspitze (3009 m), die Kirchbachspitze (3053 m), die Texelspitze (3318 m), das Roteck (3337 m), die Hochweiße (3281 m), der Lodner (3219 m), die Lazinser Rötelspitze (3038 m) und der Tschigat (2998 m) die bekanntesten sind.

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Koordinaten: 46° 42′ N, 11° 2′ O