Heute ist 1023 ein Thema, das in verschiedenen Bereichen weiterhin Interesse und Debatten weckt. 1023 ist seit Jahren Gegenstand von Forschungen, Diskussionen und Reflexionen unter Experten und Interessierten. Seine Bedeutung liegt in seinem Einfluss auf grundlegende Aspekte der Gesellschaft, Kultur und des täglichen Lebens. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt von 1023 ein, um seine verschiedenen Facetten zu erkunden und seine heutigen Auswirkungen zu verstehen. Durch eine eingehende Analyse werden wir versuchen, Licht auf die Schlüsselaspekte von 1023 und seine Relevanz in der heutigen Welt zu werfen.
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender | Tagesartikel
◄ |
10. Jahrhundert |
11. Jahrhundert
| 12. Jahrhundert | ►
◄ |
990er |
1000er |
1010er |
1020er
| 1030er | 1040er | 1050er | ►
◄◄ |
◄ |
1019 |
1020 |
1021 |
1022 |
1023
| 1024 | 1025 | 1026 | 1027 | ► | ►►
|
1023 | |
---|---|
![]() ![]() | |
1023 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 471/472 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1015/16 |
Buddhistische Zeitrechnung | 1566/67 (südlicher Buddhismus); 1565/66 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 61. (62.) Zyklus
Jahr des Wasser-Schweins 癸亥 (am Beginn des Jahres Wasser-Hund 壬戌) |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 385/386 (Jahreswechsel April) |
Iranischer Kalender | 401/402 |
Islamischer Kalender | 413/414 (Jahreswechsel 25./26. März) |
Jüdischer Kalender | 4783/84 (18./19. September) |
Koptischer Kalender | 739/740 |
Malayalam-Kalender | 198/199 |
Seleukidische Ära | Babylon: 1333/34 (Jahreswechsel April)
Syrien: 1334/35 (Jahreswechsel Oktober) |
Spanische Ära | 1061 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1079/80 (Jahreswechsel April) |
al-Qasim al-Ma'mun kehrt nach zwei Jahren mit Hilfe treuer Sklaventruppen aus seinem Exil in Sevilla nach Córdoba zurück und vertreibt seinen Neffen Yahya al-Mutali. Yahya zieht sich nach Málaga zurück. Doch bald kommt es zu einem erfolgreichen Aufstand der Bevölkerung von Córdoba gegen die Berbertruppen al-Qasims, die schwer geschlagen werden. Abd ar-Rahman V. wird am 2. Dezember von den führenden Einwohnern der Stadt zum Kalifen von Córdoba erhoben, womit die Umayyaden die Hammudiden wieder vom Kalifenthron verdrängen können. Allerdings werden bei der Wahl zwei weitere Bewerber übergangen, die nun heftig gegen seine Herrschaft opponieren. Der neue Kalif sucht sich seine Berater aus dem hauptstädtischen Adel, der bedeutende Universalgelehrte Ibn Hazm übernimmt das Amt des Wesirs. Abd ar-Rahman V. umgibt sich allerdings wie sein Vorgänger mit einer Garde aus Berbern. al-Qasim wiederum gelingt zwar nach der verlorenen Schlacht die Flucht, doch gerät er in die Gefangenschaft von Yahya al-Mutali, der sich nach Mālaqa zurückgezogen hat.
Während der Schwächeperiode des Kalifats von Córdoba begründet Abbad I. in Sevilla ein Taifa-Königreich und löst es aus dem Kalifat. Zunächst regiert er mit Hilfe eines Rats der Ältesten, schiebt diesen jedoch allmählich beiseite, macht sich zum Alleinherrscher und begründet die Dynastie der Abbadiden.