In diesem Artikel über 4 Könige werden wir verschiedene Aspekte und Perspektiven zu diesem breiten und relevanten Thema in der heutigen Gesellschaft untersuchen. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens werden wir uns mit einer detaillierten Analyse befassen, die es uns ermöglicht, die vielfältigen Dimensionen, die 4 Könige umfasst, besser zu verstehen. Durch Forschung und Reflexion versuchen wir, Licht auf Aspekte zu werfen, die wenig bekannt oder umstritten sind, um unser Verständnis von 4 Könige und seinen Auswirkungen auf die heutige Welt zu bereichern.
Film | |
Titel | 4 Könige |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Theresa von Eltz |
Drehbuch | Esther Bernstorff |
Produktion | Florian Schmidt-Prange, Benjamin Seikel |
Musik | André Feldhaus, Marcel Noll |
Kamera | Kristian Leschner |
Schnitt | Anja Siemens |
Besetzung | |
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4 Könige ist ein deutscher Spielfilm von Theresa von Eltz. Produziert wurde der Film von C-Films in Koproduktion mit Tatami Films, dem ZDF (Das kleine Fernsehspiel) und Arte. Die Premiere fand am 4. Oktober 2015 beim Filmfest Hamburg statt. Der Kinostart war am 3. Dezember 2015.[3]
Die vier Teenager Alex, Lara, Timo und Fedja werden über die Weihnachtstage in eine Jugendpsychiatrie geschickt, da die Konflikte zu Hause zu eskalieren drohen. Während die Menschen draußen die besinnlichen Tage im Kreise ihrer Lieben verbringen, haben die vier nur sich selbst. Anfangs scheinen sie eine explosive Mischung zu ergeben, doch schafft es der unkonventionelle Psychiater Dr. Wolff, die Jugendlichen in geordnete Bahnen zu lenken. Sie öffnen sich und verbringen ein für sie einzigartiges Fest. Nur Timo gelingt es nicht, seine Aggressionen unter Kontrolle zu behalten, und er muss auf Verlangen der Heimleitung die Gruppe verlassen und in die geschlossene Abteilung zurückkehren.
Der Filmdienst urteilt, in dem „ganz aus Sicht der Jugendlichen geschilderten Drama kommen Eltern als seelisch verkrüppelte Erwachsene nicht gut weg, während die Inszenierung den kantigen Protagonisten viel Raum und Zeit widmet und zum genauen Hinschauen und Hinhören einlädt“. Getragen werde der „fein austarierte, mit kleinen humoristischen Anwandlungen und einem dezenten Hoffnungsschimmer versehene Film von den talentierten jungen Darstellern“.[4]