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Adolph Ditlev Jørgensen (* 11. Juni 1840 in Gråsten; † 5. Oktober 1897 in Frederiksberg) war ein dänischer Historiker, Chef des dänischen Reichsarchivs und Schriftsteller.
Ab 1863 war er Gymnasiallehrer am Flensburger Alten Gymnasium, 1864 ging er nach Kopenhagen. 1869 wurde er Assistent am Reichsarchiv, 1883 Geheimer Archivar, 1889 stieg er zum Chef der dänischen Archivverwaltung auf. Deren Reorganisation einschließlich der Errichtung von drei Provinzialarchiven zählen als dessen bleibendes Verdienst. Politisch galt er als einer der wortmächtigsten Protagonisten der prodänischen, antideutschen Bewegung in Dänemark.[1] Die umfangreiche Publikationstätigkeit des Mitgliedes der Königlich Dänischen Akademie der Wissenschaften wirkte sich prägend auf die nachfolgende dänische Geschichtsschreibung aus.[2][3]
Personendaten | |
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NAME | Jørgensen, Adolph Ditlev |
KURZBESCHREIBUNG | dänischer Historiker |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1840 |
GEBURTSORT | Gråsten |
STERBEDATUM | 5. Oktober 1897 |
STERBEORT | Frederiksberg |