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Karl Alfred Walcher Ritter von Molthein (* 21. März 1867 in Palermo; † 13. Dezember 1928 in Ried im Innkreis[1]) war ein österreichischer Kunsthistoriker und Kunstsammler.
Er war ein Sohn des Diplomaten Leopold Walcher von Molthein (1824–1911) und Bruder des Architekten Humbert Walcher von Moltheim (1865–1926). Für den diplomatischen Dienst vorgesehen, besuchte er zunächst das Theresianum in Wien und studierte dann 1888 bis 1890 Jura an der Universität Wien. Er brach sein Studium jedoch ab und wandte sich der Kunstgeschichte zu. 1893 begann er mit dem Aufbau seiner Sammlungen, vor allem Kleinplastik und Keramik, und wurde so zum Spezialisten für mittelalterliche Kunstgeschichte und Kunsthandwerk, insbesondere die Renaissancekeramik. 1902 bis 1914 arbeitete er als Kustos der Sammlungen von Johann Nepomuk Graf Wilczek. Während des Ersten Weltkrieges wurde er vom Kriegsministerium mit der Leitung des Kunstschutzes beauftragt und Leiter der Kunstabteilung der Metallaufbringungssammlung. 1915 wurde er Ritter des Franz-Joseph-Ordens. 1917 erwarb er das Schloss Feldegg, dass er wiederaufbaute und bis zu seinem Tode als Sommersitz bewohnte.
1893 heiratete er Anselma, geb. Welzl von Wellenheim (1866–1945), aus dieser Ehe ging der Sohn Johann Georg Walcher von Molthein (1903–1969) und die Töchter Bernhardine (1898–1978) und Leopoldine (1902–1985) hervor.
Alfred, Anselma, Bernhardine und Leopoldine Walcher von Molthein sind bestattet auf dem Friedhof der Pfarrkirche Pram.
Personendaten | |
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NAME | Walcher von Molthein, Alfred |
ALTERNATIVNAMEN | Walcher Ritter von Molthein, Karl Alfred (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kunsthistoriker und Kunstsammler |
GEBURTSDATUM | 21. März 1867 |
GEBURTSORT | Palermo |
STERBEDATUM | 13. Dezember 1928 |
STERBEORT | Ried im Innkreis |