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Alois Theodor Sonnleitner, eigentlich Alois Tlučhoř (* 25. April 1869 in Daschitz bei Pardubitz, Böhmen; † 2. Juni 1939 im Wilhelminenspital, Wien) war ein tschechisch-österreichischer Pädagoge und Schriftsteller.
Tlučhoř entstammt einer böhmischen Bauernfamilie. Seine Schulzeit erlebte er am Gymnasium Melk. In Wien studierte er Philologie und Pädagogik und beendete seine Ausbildung mit der Promotion zum Dr. phil.[1]
Seinen Beruf übte er an einer Bürgerschule in Wien aus, anfangs als Fachlehrer, später als Direktor dieser Schule.
Er wurde in einem Ehrengrab am Perchtoldsdorfer Friedhof (Gruppe 2B, Nummer 32) bestattet.[2]
Tlučhoř wählte sein Pseudonym Sonnleitner in Anlehnung an seinen Wohnsitz „Auf der Sonnleite“ in Perchtoldsdorf.[3] Im Buch Die Höhlenkinder stellt er sich als Nachfahr seiner Figuren dar.
Neben pädagogischen und sozialpolitischen Schriften veröffentlichte Tlučhoř Gedichte und Märchen, international bekannt wurde er jedoch unter seinem Pseudonym A. Th. Sonnleitner mit seiner, auch verfilmten Trilogie Die Höhlenkinder.
Die Jugendbuch-Trilogie besteht aus den Bänden
Neuauflagen der Trilogie sind auch heute noch (2014) im Buchhandel.
Weitere Bücher sind die drei Koja-Bände und die drei Hegerkinder-Bände:
Personendaten | |
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NAME | Sonnleitner, Alois Theodor |
ALTERNATIVNAMEN | Tlučhoř, Alois (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | tschechisch-österreichischer Pädagoge und Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 25. April 1869 |
GEBURTSORT | Daschitz bei Pardubitz, Böhmen |
STERBEDATUM | 2. Juni 1939 |
STERBEORT | Wilhelminenspital, Wien |