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Aloys Krieg (* 14. Dezember 1955 in Ostbevern) ist ein deutscher Hochschullehrer und Mathematiker.
Nach dem Abitur am Gymnasium Laurentianum in Warendorf studierte er an der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster Mathematik mit dem Nebenfach Betriebswirtschaftslehre, promovierte 1983 mit der Arbeit Modulfunktionen auf dem Quaternionen-Halbraum bei Max Koecher[1] und habilitierte sich dort 1989, nachdem er 1987/88 als Visiting Assistant Professor an der University of California, San Diego gelehrt hatte.
1992 wurde Krieg mit dem Bennigsen-Foerder-Preis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet. Von 1993 bis zu seiner Pensionierung 2024 war er Inhaber des Lehrstuhls A für Mathematik an der RWTH Aachen, zunächst als C4-Professor und ab 2016 als W3-Professor. Sein Arbeitsgebiet ist die analytische Zahlentheorie, insbesondere die Theorie der Modulformen in mehreren Variablen.
Von 1997 bis 2004 war er Mitglied im Präsidium der DMV. In den Jahren 2000 bis 2004 war er Dekan der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und von 2006 bis 2008 Sprecher der Gruppe der Professorinnen und Professoren der RWTH. Darüber hinaus war er Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Wilhelm-Stiftung und Mitherausgeber des International Journal of Mathematics and Mathematical Sciences.
Von 2008 bis 2024 bekleidete er das Amt des Prorektors für Lehre an der RWTH Aachen.[2] Seit 2014 gehört er dem Hochschulrat der Hochschule Rhein-Waal an und ist seit 2017 dessen Vorsitzender. Von 2017 bis 2021 war er Mitglied im Verwaltungsrat für das Studierendenwerk Aachen.[3]
Personendaten | |
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NAME | Krieg, Aloys |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Hochschullehrer und Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1955 |
GEBURTSORT | Ostbevern |