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Die Orte Amalfi, Atrani, Maiori, Minori, Positano und Vietri sul Mare liegen direkt am Meer. Die Stadt Amalfi ist berühmt durch den Dom aus dem Jahre 937 und eines der wichtigsten Touristenzentren Süditaliens.
Geschichte
Die Amalfiküste war schon im Römischen Reich ein beliebter Sommersitz wohlhabender Römer, die an der Küste zahlreiche Villen wie die Villa Romana Marittima in Minori bauten. Die Kunstwerke und Mosaike in den Villen zeugen von Reichtum und Luxus, wobei solche Werke aus dieser Zeit sonst außer in Rom nur im übrigen Kampanien und in Barcola bei Triest zu finden sind.[1]
Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde eine durchgehende Küstenstraße fertiggestellt.[2] Zuvor waren einzelne Küstenorte nur vom Meer her erreichbar.
Wirtschaft
Der Tourismus ist an der Amalfiküste die Haupteinnahmequelle. Ein weiterer Erwerbszweig ist der Anbau von Zitronen, insbesondere der Sorte Femminello sfusato, in kleinflächigem Terrassenanbau; die Schalen werden für die Produktion von Limoncello verwendet.[3]
Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).
Fernsehdokumentation Mythos Amalfiküste – Liebe, Laster, Dolce Vita. ZDF 2022. Regie: Sonja von Behrens. Ausstrahlung: arte, 24. Mai 2023. www.arte.tv
Einzelnachweise
↑Bencivenga, Ferguson, Melillo: Research on Roman villa in Minori. In: Annals of the Oriental Institute of Naples, Archaeology and Ancient History 1, 1979, S. 131 ff.
↑Thomas Hauschild: Über Treppen und Terrassen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. Juli 2024, S. 12.